Coaching Info

suchenKultiviere die Technik, alle Probleme als Gelegenheiten zu begreifen. Gelegenheiten um zu sein und zu entscheiden wer-du-wirklich-bist.

 

Ich helfe Dir bei:

  • Veränderungen in Partnerschaft, Beruf, Familie
  • Umbruchsituationen
  • Bewältigen von Krisen (z.B. Krankheit)
  • Unterstützen in der Entscheidungsfindung

 

Ich arbeite mit Dir sehr individuell und wir bestimmen gemeinsam

a) Ziele
b) Vorgehen
c) Tempo
d) Methoden

 

Bei Veränderungen sind relevant

  • Energie für Veränderung
  • Beachten von Emotionen und Logik
  • Betrachten von möglichen Konsequenzen
  • Betrachten von Möglichkeiten
  • Fokusieren oder Erweitern des Blickwinkels
  • Beteiligte Menschen, Situationen, Orte
  • Miteinbezug von Ressourcen
  • Möglichkeiten von Ressourcenbildung

 

Ich setze alles daran mit Dir zusammen die Methode(n) zu finden, welche individuell für Dich, für die zu lösende Herausforderung und die zur Verfügung stehende Zeit ideal sind.

Methode könnte man so definieren: Verfahren / Vorgehensweise zur Erlangung eines Zieles.

Nachfolgend ein kleiner Auszug:


 

Es gibt viele systematsiche Vorgehensweisen die im angebrachten Moment sehr nützlich sind, sie helfen einem den Blick zu öffnen = mehr Möglichkeiten zu sehen, oder den Blick zu fokusieren (genauer auf etwas Einzelnes Hinsehen). Sie helfen einem den Ueberblick zu behalten, sie dienen um Prioritäten zu erkennen und nach diesen zu Handeln und sie sind sehr nützlich um die aktuelle Situation überhaupt greifbar bzw. bewusst zu machen.

Nun es gibt unzählige Methoden, einige sind:

  • Gespräche, Analyse
    hier gibt es Tonnenweise Methoden (Wunderfrage/
  • Bewertungen/Auswertungen, Fragebogen
  • Auch mal Provokationen um aus der Komfortzone
    raus zu kommen und das eigentliche Problem anzugehen
  • Tagebuch, Erfahrungsberichte
  • Lebensrad, Soziogramm
  • Techniken über Logik (Pro / Kontra-Listen)
  • Potential-Analysen (wo könntest Du hin)
  • Ressourcen-Ermittlung (was bringst Du mit)
  • "Weggestaltung" wie vom IST zum SOLL
Stärke / Schwächen-Quadrat EBV-Analyse Ideale Zukunft
Stärken Schwächen   Erreichen Bewahren Vermeiden       situation own life
Möglichkeiten Bedrohungen   Ziele
So belassen
Ängste ?     Reflecion relations ressources
                Refocus rules goals

 


Daneben gibt es diverse Techniken, die "über den Körper" funktionieren und nicht unmittelbar den logischen Verstand ansprechen. Diese Techniken dienen einem u.a. um sich zu stabilisieren, also in einer Kriesensituation erst einmal wieder Luft zu kriegen; hier könnte man Massagen, Atemtechniken, Enegiearbeit, Tranceinduktionen (auch Hypnose), autogenes Training, Yoga. Einige Techniken sind verblüffend einfach: Erden durch hüftbreit Hinstehen, Atem fliessen lassen uvm.

Bei mir sind u.a. folgende möglich:

  • Entspannungs- und Mentaltechniken
  • Hypnose / Tranceinduktion
  • Massagen (Klassische, Fussreflex, Thai, Lomi Lomi, Hot Stone, uvm.)
  • Körperübungen im allgemeinen
  • der leerer / entscheidungs Stuhl

 


Einige Techniken sind kreativ und beschäftigen den Menschen auf verschiedenen Ebenen. Sie holen den Menschen eher über Geist und Seele ab. Diese Techniken machen oft Dinge bewusst die das logisch analytische Bewusstsein verdrängen, sie lassen das Unterbewusstsein bewusst sprechen und geben dem Bauchgefühl, dem Herz, den Sehnsüchten das Wort.

Hier sind einige erwähnt:

  • Tagebuch
  • Collagen, Zeichnungen, Handwerk
    gestalterische Techniken
  • (Trocken-)Übungen und Rollenspiele
  • Visualisierungen, Phantasiereisen
  • Katathymes Bildererleben

 


Dann gibt es sicher Techniken die ich oben nicht einorden konnte, darunter zähle Methoden die ganz Nahe an der Lösung sind. Du weisst was Du willst, Du weisst wie Du es erreichen kannst, aber die Ausführung benötigt noch etwas Uebung oder Unterstützung.

  • Begleitung zu Anlässen um potentielle Partner kennen zu lernen
  • Coaching während einer Situation (Gespräch, Konflikt - Training)
  • Konfrontation (schrittweise) - z.B. bei Spinnen-Angst oder
    Flooding (Konfrontationsbehandlung)

 

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„Ich bin glücklich!

...das ist nicht schwer.

Steuern Sie sich selbst ins Glück, indem sie einige Tricks abschauen:

„Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden Was Victor Hugo (1802–1885, franz. Dichter) wusste, haben Forscher in USA und England nachgewiesen. Partner und Freunde sind für uns die größte Erfüllung – sie machen uns glücklicher als Gesundheit, Reichtum, Ruhm oder Bildung. Sie geben uns ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit und heben unser Selbstwertgefühl.

„Glück ist ein Entschluss“, sagte René Descartes (1596–1650, franz. Philosoph). Richtig, denn negative Grübeleien produzieren Adrenalin – und das „frisst“ den Glücks-Stoff Serotonin auf. Dagegen hilft oft schon ein Wechsel der Perspektive: Sage statt: „Ich mache immer alles falsch“ einfach „Jeder macht mal Fehler“ und anstelle „er mag mich nicht“ einfach „Ich muss nicht jedermanns Liebling sein“. (siehe mehr auf meiner Seite "Tipps")

Humor lockt das Glück an“, bemerkte Romana Prinoth Fornwagner (*1960, ital. Archäo-login). Stimmt! Man hat herausgefunden, dass Lachen, ob echt oder aufgesetzt, die Stimmung hebt. Lächeln, bei dem Wangen und Augenmuskeln für ca. 30 Sekunden angespannt werden, signalisiert dem Gehirn, dass gute Laune angesagt ist. Die Grunderkenntnis dieser als „facial feedback“ bezeichneten Technik: Die Simulation eines Lächelns kann das Gefühl selbst erzeugen. Besuchen Sie doch mal einen Lachworkshop und finden heraus, dass dies wirklich stimmt oder machen Sie ihren eigenen Workshop.

„Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich“, sagt man in Thailand. In der Dunkelheit produziert der Organismus nämlich müde machendes Melatonin. Bei genügend Licht jedoch werden die Glückshormone Serotonin und Noradrenalin produziert. Also holen Sie mehr Licht ins Leben, gehen Sie öfter mal in der Mittagspause raus.

„Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft“, fand Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi, (1828–1910, russischer Erzähler und Romanautor). Studien haben gezeigt, dass sporttreibende Menschen weniger angespannt, müde, ängstlich, krank, aggressiv und deprimiert sind. Zudem haben Sie ein gestärktes Selbstwertgefühl, können Stress besser bewältigen, sind körperlich und seelisch entspannter – und strahlen dies auch aus.

„Des Menschen ganzes Glück besteht in zweierlei: Dass ihm gewiss und ungewiss die Zukunft sei.“ Friedrich Rückert (1788–1866, deutscher Lyriker). So oder so: Glückskekse mit ihren optimistischen Sprüchen machen einfach froh.

„Glück wird durch den Magen bewirkt“, behauptete schon Voltaire (1694 bis 1778, französischer Philosoph, Schriftsteller und wohl auch Gourmet). Das essbare Glücks-Geheimnis liegt in der Kombination aus tryptophanhaltigen und kohlenhydratreichen Lebensmitteln. Durch die Kohlenhydrate wird Insulin gebildet, das der Aminosäure Tryptophan, einer Vorstufe von Serotonin, den Weg ins Gehirn ebnet. Besonders viel steckt in Käse, Fleisch und Nüssen. Am besten kombinieren Sie dazu „komplexe“ Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten. Sie machen nachhaltig satt – und gute Laune. Wer zwischendurch einen schnellen „Glückskick“ braucht, greift zu Bananen: Sie enthalten die Hormonstoffe Serotonin und Norepinephrin, die fürs positive Denken mitverantwortlich sind.

Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“, Pablo Picasso (1881 bis 1973, spanischer Maler). Kreativität kann eine Quelle für intensives Glück sein. Egal, ob Sie -musizieren, malen, basteln oder dichten: Sperren Sie Ihren inneren Kritiker aus. Wecken Sie Ihre schöpferischen Talente und entdecken Sie Ihre ganz individuellen Fähigkeiten.

„Wer das Glück hat, führt die Braut heim …“ schrieb William Shakespeare, (1564 bis 1616, englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter). … und küsst sie dann, denn Küssen ist besonders gut für die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden. In einem 70-jährigen Leben küsst der Mensch ungefähr 100 000 Mal. Das verlängert das Leben um bis zu fünf Jahre. Man sollte jeden Tag mindestens 20 Sekunden lang küssen. Das bringt die Seele in Schwingungen, lässt das Leben leichter erscheinen und schafft zwischen den Küssenden ein wunderschönes Gefühl von Vertrautheit und Nähe.

„Nichts ist wertvoller als ein guter Freund, außer ein guter Freund mit Schokolade“,
behauptete Charles Dickens (1812–1870, engl. Dichter). Denn die führt
dazu, dass im Körper Serotonin entsteht, das die Botschaft „Sei glücklich!“ überbringt.

„Glück lässt sich nicht mit Hufeisen füttern“, meint Dr. phil. Manfred Hinrich, (*1926, deutscher Philosoph) – aber mit vielen kleinen Glücksmomenten. Sammeln Sie sie für Ihre tägliche „Glücksbilanz“. Forscher haben herausgefunden, dass langfristiges Glück von der Häufigkeit der Glücks-Kicks abhängt – und nicht von der Intensität.

„Ein zu wenig gewürztes Essen ist kein gutes Essen“, besagt eine Weisheit aus Indien. Und es stimmt wirklich. Denn Capsaicin in Paprika und Chili sowie Gingerol in Ingwer vertreiben trübe Stimmung. Das Myristicin in der Muskatnuss soll euphorisierend wirken.

 

„Erschaffe Dein Glück “, sagt Chris Stamm :-) (1966-heute, schweizer Coach). Erschaffe Dein Glück selber, am Anfang bedarf es ein paar Tricks um auf den Weg zu kommen. Einige Tricks sind oben beschrieben, weitaus länger anhaltende sind: lerne die kleinen Dinge zu sehen und Wertzuschätzen (z.B. eine schöne Blume, ein lächeln eines Menschen, fröhliche Kinder uvm.), richte Deinen Fokus auf das Schöne und schaffe Möglichkeiten anstelle deine Aufmerksamkeit auf Misserfolg, Probleme und Ungerechtigkeit zu lenken, Denke daran, Du bist der Schöpfer/die Schöpferin Deiner Realität: ob Du glaubst es kommt gut oder nicht - Du wirst recht behalten. Wer Misserfolge erlebt kann Erfolge wieder schätzen, wer in schwierigen Situationen Möglichkeiten schafft, wächst und wenn auch das Ziel nie erreicht wird, ist er/sie daran gewachsen (das ist das Leben). Gehe in die Möglichkeiten zu lernen, zu geniessen, zu sein, zu erleben, zu schenken, anzunehmen, zu vertrauen anstelle im Selbstmitleid, der Angst vor dem Versagen oder dem allein gelassen werden oder anderen Dingen zu versinken. Stelle Dir nicht zu hohe Ziele, dann kannst Du diese auch erfüllen und kannst auch glücklich sein, etwas erreicht zu haben. "Wenn nur die besten Vögel im Wald singen würden, dann wäre es recht still", diese Aussage hat mir immer sehr gut gefallen. Lass Dich nicht davon abhalten Ziele zu haben, diese sind wichtig, versuche auch immer herauszufinden, was Dir Deine Aengste sagen wollen und was Dein Bedürfnis dahinter ist, leite daraus Möglichkeiten für Deinen Wachstum ab (Vergleiche dabei nicht, es ist Dein Wachstum, jeder hat andere Voraussetzungen und Gaben und geht in seinem Tempo, seinen Möglichkeiten voran). Umgib Dich mit Menschen die Dir helfen, die Dich unterstützen, die evtl. mit Dir auf dem Weg sind und meide Leute die Dich neiden, blockieren und herunterziehen. Lachen, Massieren, Spüren, Fühlen, Geniessen, Sport (produziert oft Glückshormone), Hobby (vor allem kreative), Tanzen, soziale Kontakte, ein gutes Buch, eine schöne CD, lauthals unter der Dusche im Bad singen all das kann Dich glücklich machen. Am Ende wirst Du auf Deinem Weg sein, wissen auf welchem Weg du bist und wenn du vom Weg abgedrängt wirst, wirst Du wissen, dass Du dies meistern kannst, du wirst mit wohlgesinnten Leuten auf diesem Weg sein und Du wirst auf deinem Weg gefordert und gefördert und wirst daran wachsen, anderen gutes tun und dir wird gutes getan. Das tönt für mich sehr nach einem glücklichen Weg.

 

Bedürfnisse, Emotionen und Verhalten:

stress emotionen verhalten bedürfnisse angst wut wückzug ohnmacht

Fordere Dich...

  • Klarheit – Finde heraus, was Deine wirklichen Interessen sind. In welche Richtung willst Du? Überlege, wovon Du mehr und wovon Du weniger haben möchtest. Diese Klarheit lässt Dich entschlossener werden. Es ist auch erlaubt alles zu wollen, aber dann musst Du auch mehr dafür tun und wenn es nur mehr Vertrauen in die Zukunft ist.
  • Schwächen kennen – Erkenne Deine Defizite. Nicht um Dich damit fertig zu machen, sondern damit Du weisst, wo Du noch dazulernen kannst oder wo Du Unterstützung brauchst oder auch einfach um sie bewusst zu akzeptieren.
  • Blockaden – Erkenne die eigenen Verhinderungs- und Verdrängungsmechanismen, mit denen Du dich selbst austrickst und die dafür sorgen, dass Du nicht ins Handeln kommst. Sobald Du erkannt hast, wie Du dich selbst ausbremst, kannst Du Deinen Verhinderern etwas entgegen setzen.
  • Ängste überwinden – Die meisten Dinge, die uns wirklich voranbringen, machen uns erst einmal Angst. Nur wer seine Angst überwindet, kann vorankommen. Sich seinen Ängsten zu stellen, sie aushalten zu lernen und sie zu überwinden, das gehört zu den schnellsten Wegen zum Erfolg. Es gilt die erkannten Grenzen zu überschreiten, dies in einem Mass das verkraftbar ist.
  • Integrität – Wenn Du Dir was versprichst, dann halte das Versprechen auch – ohne wenn und aber.
  • Keine Ausreden mehr – Hör auf, Ausreden und Entschuldigungen zu suchen, die erklären, warum Du noch nicht hast, was Du Dir wünscht. Das bringt Dich nicht weiter. Suche lieber nach Lösungen, wie Du trotzdem bekommen kannst, was Du dir wünschst.
  • Handeln, handeln, handeln – Überwinde Dich. Strenge Dich wirklich an. Springe über Deinen Schatten. Traue Dich. Und halte durch. Auch wenn es manchmal schwer ist.
  • Ich bin - folge dem Muster "dem Gedanken folgt das Wort welches über die Tat zur Erfüllung kommt" und beginne mit dem Gedanken: ich bin... (z.B. ich bin verliebt).


...und respektiere Dich

  • Erfolge sehen – Sieh und feire Deine Erfolge, auch wenn sie noch so klein sind. Frage immer wieder: “Was war heute gut? Was habe ich heute gut gemacht? Was habe ich heute gelernt?”
  • Nicht vergleichen – Vergleiche Dich nicht mit anderen Menschen, sondern höchstens mit der eigenen Leistung von gestern.
  • Lerne– Verzeihe Dir selbst Deine Fehler und Unzulänglichkeiten, denn es gibt keine. Alles trägt dazu bei, die Erfahrungen zu machen welche Du in Deinem Leben benötigst. Machst Du einen Fehler, dann erkenne ihn und lerne daraus, dann hatte er einen Sinn, dass Du ihn gemacht hast.
  • Selbstrespekt – Erweise Dir selbst dafür Respekt, dass Du an Deiner Entwicklung arbeitest und nicht aufgibst.
  • Verständnis – Sei gütig mit dir selbst und habe Verständnis mit dir. Aber ohne in Selbstmitleid zu verfallen oder das Verständnis als Ausrede zu benutzen, warum man etwas nicht tun kann.
  • Freundlichkeit – Rede nett und freundlich mit dir selbst. Unterbreche gemeine innere Stimmen. Fordere auch in Deinem inneren Dialog höfliche Umgangsformen ein. Sei kritisch aber nicht gemein.
  • Mut machen – Rede Dir gut zu, wenn Du mal frustriert oder schlecht drauf bist. Ermuntere Dich, feure Dich selbst an und mache Dir Mut. Sag Dir, dass es ok ist, sich mal schlecht zu fühlen, solange man die Gefühle nicht verdrängt, ihnen aber auch gleichzeitig keine zu große Bedeutung beimisst.

 

„Love it, change it or leave it.”

Im übertragenen Sinn heißt das : Wenn dir etwas im Leben nicht gefällt,

  • lerne, die Sache zu lieben (love it)
  • oder ändere etwas (change it)
  • oder verlasse die Situation (leave it),

Selbstverständlich können Sie

  • sich auch immer wieder darüber aufregen und ärgern, dass es anders ist, als Sie es sich wünschen,
  • Sie können anderen (der Wirtschaft, Freunden, Lebenspartner) die Schuld geben, dass es so ist
  • Sie können eine große Traurigkeit darüber entwickeln und vielleicht in Selbstmitleid versinken oder
  • Sie können sich betäuben, mit Ablenkungen oder Drogen aller Art

 

Aber bringt Sie das langfristig weiter? O.K. eine rhetorische Frage. Natürlich bringt Sie das nicht weiter.

 

„Love it, change it or leave it.”

Wenn man den Spruch weiterdenkt, kann man daraus auch ganz konkrete Fragen entwickeln:

Love it …

  • Welche guten Seiten hat die Situation?
  • Was ist das Positive daran wofür könnte ich sogar dankbar sein?
  • Wie kann ich die Situation als Lernerfahrung nutzen und daran wachsen?
  • Wie kann ich lernen, besser damit umzugehen?
  • Wie kann ich lernen, die Situation weniger ernst zu nehmen?
  • Wie kann ich ein Spiel daraus machen?
  • Wie kann ich lernen, die Situation zu akzeptieren?
  • Wie kann ich es mir erträglicher machen?

!!! Es geht nicht darum die Situation schön zu reden. Es geht eher darum ob sie in manchen Fällen die Welt schwärzer sehen als sie ist. Eine Aussage eher aus esoterischen Bereichen sagt: wenn Du eine Situation annimmst, das daraus lernst was Du daraus lernen sollst, dann wird sich diese Situation von alleine lösen.

Change it …

  • Was genau will ich ändern, was soll anders werden?
  • Welche Möglichkeiten hätte ich, etwas zu ändern?
  • In welcher Beziehung könnte ich mich ändern?
  • Was will ich lernen?
  • Wie genau gehe ich vor um was zu ändern?
  • Bis wann will ich die Veränderung umsetzen?

Aendern Sie das was bei Ihnen liegt. Sie können nicht die Welt ändern sondern nur sich selbst. Das hat den Vorteil, dass Sie daran wachsen. Versuchen Sie also nicht Ihren Partner zu ändern, wenn Ihnen nicht gefällt dass er die Zahnpasta Tube offen lässt sondern ändern Sie Ihre Einstellung. Viel spannender aber sind kreative Lösungen z.B. kaufen Sie einen Zahnpasta Spender anstelle von einer Tube, das macht sogar Spass. Wenn es das noch nicht gibt, dann erfinden Sie es doch und werden dabei noch reich. So wird ihr Leben anstelle Frust nur noch Lust enthalten.

Leave it …

  • Will ich die Situation verlassen?
  • Wie kann ich evtl. dafür sorgen, der unerwünschten Situation nicht mehr zu begegnen?
  • Was wäre der Preis dafür und bin ich bereit den Preis zu bezahlen?
  • Was würde mir fehlen, wenn ich die Situation verlassen würde?
  • Was sind die Risiken und wie könnte ich die Risiken vermeiden oder abfedern?
  • Wann will ich es angehen?
  • Welche Schritte sind dazu notwendig?
  • Bis wann will ich das umsetzen?

Probieren Sie es aus, gleich jetzt!

 


 

 

„Irrationale Ideen, die emotionale Störungen verursachen und aufrechterhalten“

 

1. Die Idee, dass ein Erwachsener in allen seinen Handlungen von jeder Person geliebt werden muss – anstatt sich auf seine eigene Selbstachtung zu konzentrieren, auf das Gewinnen von Anerkennung für praktische Ziele und auf das Lieben anstelle des Geliebt Werdens.

2. Die Idee, dass bestimmte Handlungen schrecklich bzw. böse sind und dass so handelnde Leute streng bestraft werden müssen – anstatt zu erkennen, dass solche Handlungen unangemessen oder antisozial sind, die so Handelnden sich dumm, unwissend oder neurotisch benehmen, und man ihnen besser helfen sollte, sich zu ändern.

3. Die Idee, dass die Dinge entsetzlich sind, wenn sie nicht so sind, wie man sie gerne hätte – anstatt zu versuchen, die Bedingungen zu ändern oder zu kontrollieren, so dass sie befriedigender werden bzw. sie zeitweilig zu akzeptieren.

4. Die Idee, dass menschliches Elend von außen verursacht und einem durch Menschen und Ereignisse von außen aufgezwungen wird – anstatt einzusehen, dass emotionale Störungen durch die individuelle Sicht der Bedingungen verursacht wird.

5. Die Idee, dass man sich schrecklich aufregen sollte, wenn etwas gefährlich oder beängstigend sein könnte – anstatt dem entgegenzutreten und es ungefährlich zumachen bzw. das Unvermeidliche zu akzeptieren.

6. Die Idee, dass es einfacher ist, Lebensschwierigkeiten und Verpflichtungen zu vermeiden – anstatt sie anzupacken und einzusehen, dass der sog. einfache Weg auf lange Sicht gesehen immer der viel schwierigere ist.

7. Die Idee, dass man etwas anderes oder Stärkeres oder Größeres als sich selbst braucht, auf das man sich verlassen kann – anstatt die Risiken des unabhängigen Denkens und Handelns auf sich zu nehmen.

8. Die Idee, dass man in allen möglichen Bereichen kompetent, intelligent und erfolgreich sein sollte – anstatt es so gut wie möglich zu machen und sich als unvollkommenes Wesen anzunehmen, das menschliche Grenzen und spezifische Schwächen hat.

9. Die Idee, dass etwas unbeschränkt das Leben beeinflussen sollte, weil es früher das Leben beeinflusst hat – anstatt aus seinen früheren Erfahrungen zu lernen, ohne zu sehr an sie gebunden zu sein oder zu sehr durch sie eingeschränkt zu werden.

10. Die Idee, dass man sichere und perfekte Kontrolle über die Dinge haben muss – anstatt zu akzeptieren, dass die Welt voller Wahrscheinlichkeit und Zufall ist und das Leben dennoch genießenswert ist.

11. Die Idee, dass menschliches Glück durch Inaktivität und Trägheit erreicht werden kann – anstatt zu begreifen, dass Menschen dann am glücklichsten sind, wenn sie sich anderen Menschen oder Projekten widmen.

12. Die Idee, dass man keine Kontrolle über seine Gefühle hat und nichts dafür kann, bestimmte Dinge zu fühlen – anstatt destruktive Gefühle dadurch zu kontrollieren, dass man daran arbeitet, die blinden Hypothesen zu ändern, mit denen man die destruktiven Gefühle schafft.

 


Analysieren Sie Ihre Situation

Irrationale Ideen verursachen emotionale Störungen

Wenn Sie jemanden haben um darüber zu sprechen, die Situation zu hinterfragen, zu diskutieren, dann ist das ideal. Ansonsten können Sie sich und Ihre Situation mit den obigen "Hilfen" - "Love it, change it or leave it" oder "irrationale Ideen, die emotionale Störungen verursachen" hinterfragen.

Zum Beispiel:

Ich stehe vor einer Entscheidung, fühle mich ungeliebt weil ich mich nicht entscheiden kann und bin innerlich angespannt und kann kaum atmen und schon gar nicht essen, ich ziehe mich zurück und gehe allem aus dem Weg.

--> stellen Sie sich nun alle Fragen aus "Love it, change it or leave it" und schreiben die Antworten auf - welche guten Seiten hat die Situation = ich darf mich entscheiden, ich habe die Wahlfreiheit, ich habe überhaupt eine Wahlmöglichkeit, ich bin mein/ eigener Herr / Herrin .....

Viel Erfolg !!!

 

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Tranceinduktion als Selbstanwendung

  1. Schaffen Sie ein geeignetes Umfeld.
    Es sollte Ihnen möglich sein, für ca. 15 Minuten ungestört zu bleiben: Telefon aus, vielleicht etwas schöne ruhige Musik
  2. Machen Sie es sich sehr bequem. Ob Sie sitzen oder liegen, wählen Sie. Eine Decke hält Sie schön warm.
  3. Jetzt sollten Sie langsam damit beginnen, die Alltagssorgen einfach mal loszulassen – die folgende Viertelstunde gehört Ihnen ganz allein, hier dürfen Sie ruhig mal egoistisch sein. Schließlich geht es um Ihre Gesundheit.
  4. Schließen Sie die Augen. Stellen Sie sich vor, dass Sie in Ihren Händen eine Schüssel halten (sie können die Hände real ausstrecken und die imaginäre Schüssel halten). Lassen Sie nun all Ihre Sorgen, Ihre Probleme und Ihre Ängste in diese Schüssel fliessen. Sie können sich vorstellen, dass es aus ihrem Körper über Ihre Arme und Hände fliesst. Fertig? Dann werfen Sie die Schüssel weit weg, und schon fliegt sie davon – mit all Ihren Problemen – bis sie irgendwo am Horizont ganz verschwindet. Tun Sie dies möglichst ohne zu werten und ohne jedes "Ding" das in die Schüssel fliesst zu analysieren: schauen sie es an und lassen es abfliessen. Sie können auch mehrere Schüsseln füllen, wenn das nötig sein sollte.
  5. Nun können Sie mit der eigentlichen Selbsttrance beginnen. Atmen Sie tief ein und wieder aus. Optimal wäre eine Zwerchfellatmung – sie erkennen sie daran, dass sich beim Atmen die Bauchdecke hebt. Die Zwerchfellatmung kommt ganz natürlich, wenn man sich entspannt. Versuchen Sie also nicht, irgendetwas zu erzwingen – lassen Sie den Atmen einfach fließen und atmen Sie weiter tief in den Bauch.
  6. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung. Stellen Sie sich vor, wie Sie mit jedem Einatmen neuen Sauerstoff und damit neue Energie aufnehmen, wie der Sauerstoff durch Ihren Mund, Rachen und Luftröhre in Ihre Lungen fliest und da an das Blut abgegeben wird und den ganzen Körper mit neuem Sauerstoff und somit neuer Energie versorgt. Geben Sie der Energie ruhig eine Farbe, eine Konsistenz oder stellen Sie sich die Energie als Licht vor – das hilft Ihnen, das „Einatmen“ der Energie noch realistischer zu erleben. So können Wenn Sie möchten, können Sie die Regeneration auch durch formelhafte Suggestionen unterstützen: Sagen Sie sich selbst im Geiste „Mit jedem Einatmen nehme ich neue Energie auf und Regeneriere meinen Körper und Geist“. Nicht jeder mag es, zusätzlich Suggestionen zu verwenden – probieren Sie also aus, was Ihnen am besten liegt. Sie können auch einfach nur Denken "Energie - Balance- Kraft".
  7. Nun können Sie sich noch vorstellen, wie Sie Verspannung ausatmen bzw. beim Ausatmen Entspannen: Mit jedem Ausatmen weicht ein Stücken Verspannung mehr aus Ihrem Körper, Sie können sich vorstellen wie die Verspannung wie Wassertropfen aus Ihrem Körper heraus kommen und über sie hinunter gleiten und im Boden verschwinden und wie sie immer mehr auf der Unterlage einsinken. Wenn Sie Suggestionen mögen, denken Sie hier "Ruhe, Loslassen, " Konzentrieren Sie sich sowohl auf das Einatmen der Entspannung sowie auf das Ausatmen der Verspannung.
  8. Stellen Sie sich nun BILDER vor, die zeigen wie Ihre Situation aussieht nachdem Ihre Herausforderung gelöst ist. Stellen Sie sich vor, wo Sie sind, wie Sie sind, was Sie fühlen, hören, riechen, sehen, spüren. Stellen Sie sich nicht das Problem vor sondern die Situation nachdem es nicht mehr existiert.
  9. Wiederholen Sie Punkt 6 und 7
  10. Sagen Sie zu sich selbst im Geiste: „Ich werde nun wieder aus diesem wunderschönen Zustand aufwachen. Ich zähle nun von eins bis drei – bei drei angelangt bin ich hellwach, fühle mich top fit und voller neuer Energie.“
  11. Kommen Sie dann sanft zurück in die Aussenwelt, indem Sie auf 3 Zählen und bei jeder Zahl tief und bewusst ein und aus Atmen.
  12. Bei 3 angekommen, bewegen Sie Ihre Füsse, Hände, Beine, Arme und strecken sie sich aus und öffnen die Augen. Sagen Sie sich dabei "ich bin ganz ruhig, top fit und voller neuer Energie". Lassen Sie sich noch etwas Zeit, bevor Sie aufstehen.

 

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Mögliche Lösungen bei Konflikten:

konflikt

 

1. Lösung durch Kommunikation

Kommunikation unzufriedener Personen:

  • stärkeren Austausch von negativen Kommunikationsinhalten (Abwertungen, sarkastische, verächtliche Bemerkungen, Nichtübereinstimmungen, Zurückweisungen, defensive Bemerkungen, Rückzugsverhalten usw.)
  • höhere Wechselseitigkeit negativer, Verhaltensweisen, die eher zu negativen Eskalationen (Aufschaukelungsprozesse) führen und in der Regel eine hohe Vorhersagbarkeit aufweisen - d.h., der eine Partner reagiert mit großer Wahrscheinlichkeit mit eingeschliffenen, berechenbaren Verhaltensweisen auf Kommunikationssignale des anderen.
  • höhere Inkonsistenz zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation (Gestik, Mimik, Körperhaltung etc.) gekennzeichnet, und häufig sind verbale Äußerungen mit nonverbal negativen Botschaften gekoppelt. Während zufriedene Paare z.B. häufiger verbal negativ und nonverbal positiv auf ihren Partner eingehen (z.B. eine Kritik wird mit einem verzeihenden Lächeln begleitet), zeigen unzufriedene Paare das gegenteilige Muster (eine verbal positive Botschaft wird mit nonverbal negativen Signalen begleitet; z.B. ein Kompliment an den Partner wird während des Zeitungslesens gemacht).
  • höhere Diskrepanz zwischen beabsichtigtem Inhalt (dem, was man dem Partner sagen möchte) und der wahrgenommenen Wirkung vor (dem, was beim Partner als Botschaft ankommt). Unzufriedene Paare beurteilen positiv gemeinte Kommunikationsinhalte ihres Partners häufiger neutral oder negativ und haben insbesondere Mühe, nonverbale Botschaften richtig zu entschlüsseln und zu interpretieren.

Kommunikation zufriedener Personen:

  • mehr positive Affekte (Gemütserregungen wie Empathie, Wärme, Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit etc.),
  • mehr soziale Verstärkung (Zustimmung, Übereinstimmung, Versicherung, etc.),
  • mehr versöhnende und die Kommunikation erleichternde Handlungen (Themenwechsel, Humor, Akzeptanz, Paraphrasierungen etc.),
  • ein stärkeres Engagement bei Problemlösungen (Ausprobieren, Informationssuche, Informationsweitergabe)
  • Konsistenz in der verbalen und nonverbalen Kommunikation (authentisch=echt)

2. Lösung durch Beachten von Nähe und Distanz-Bedürfnissen

nd_ebenen

Partner machen ihre Pendelbewegungen zwischen Bedürfnissen nach mehr Nähe oder nach mehr Raum meist nicht synchron. Sie müssen diese deshalb notwendigerweise immer wieder von neuem auf einander abstimmen. Diese Notwendigkeit beinhaltet ein grosses Konfliktpotential. Sie kann nur erfolgreich gemeistert werden, wenn Partner lernen, diesen Tanz bewusst zu tanzen, wenn sie über funktionale, eingeübte Kommunikationsmittel verfügen und wenn sie zu einem gewissen Grad kompromissfähig sind, sich auch mal Unterordnen können oder Delegation zulassen. Das partnerschaftliche Gebäude kann nur mit intakter mittlerer Ebene auf Dauer funktionieren, sie soll es den Partnern ermöglichen, mit der eigenen Position vom anderen gesehen, gehört und respektiert zu werden, auch dann, wenn diese Position sich von derjenigen der/s Partner/in unterscheidet. Die Erfahrungen des sich gesehen und gehört Fühlens, der Gleichberechtigung, der Gegenseitigkeit, vertiefen die basale Partnerschaftsebene (Liebesgefühl und Bindung) und sind für das langfristige Gelingen von Partnerschaft von entscheidender Bedeutung.

3. Wahren und Schaffen von Intimität

Intimität erlaubt Partnern innersten Anteile, tiefsten Gefühle, verletzlichsten Seiten in Beziehung einzubringen und sich dabei wohl, erfüllt und verankert zu fühlen und bildet ideale Grundlage für fruchtbare Klärung von Konflikten und Aufarbeiten von emotionalen Verletzungen / Missverständnissen.

4. Verbindende Wahrnehmung schaffen

den anderen sehen, hören und respektieren. In der Kommunikation z.B. "Ich höre von Dir, dass Du ärgerlich bist, ich habe verstanden, dass Du dich gekränkt fühlst".

Fallen:

  • destruktive Kritik (verallgemeinernde, negative Bemerkungen: z.B. "Du machst das ja sowieso nie"),
  • verächtliche, den Partner abwertende Bemerkungen (z.B. "Aha, plötzlich interessierst Du Dich für andere Leute"),
  • defensive Kommunikationsmuster (häufiges Sich-Verteidigen bei gleichzeitigen Gegenangriffen und Rechtfertigungen; z.B. "Wieso soll ich das tun, Du gibst Dir ja auch keine Mühe, mir etwas zuliebe zu tun, und überhaupt...") sowie
  • Rückzug aus der Kommunikation und Gesprächsverweigerung (sich abwenden, rausgehen, den Partner ins Leere gehen lassen).

5. Erlangen von Problemlösungs- / Stressbewältigungs-Kompetenz

Kompetenz, Alltagsprobleme effizient lösen zu können sowie die Alltagsbelastungen wirksam bewältigen zu können.

Themen hier drin sind:

  • Fähigkeiten, welches Wissen und Können haben sie um tägliche Herausforderungen zu meistern
  • Abhängigkeit, wie Abhängig sind sie von anderen oder stehen sie auf eigenen Beinen
  • Forderungen, Gleichgewicht von Geben und Nehmen, Forderungen realistisch
  • Erwartungen, sind sie erwartungsfrei? Ihre Erwartungen besprochen, bekannt, realistisch?
  • uvm.

 

Die folgenden Anregungen gehen zum Teil auf das Lernen von anderen Menschen zurück, auf schöne Sachbücher, unter anderem "Gesundheit für Körper, Seele und Geist" von Louise Hay - Heyne Verlag, "Die Reiki Kraft" von Paula Horan, Windpferd-Verlag, aber auch auf eigene Erkenntnisse und Erfahrungen. Chris

 

Allgemeines:

Blut - Die im Körper frei fließende Freude Leben, Liebe

Blutdruck fällt, solange Du kein Ziel hast, und steigt, wenn Du zornig bist und Deinen eigenen Willen durchsetzen willst

Haare- Ausdruck der Spirituellen Kraft, stehen unmittelbar mit Spiritueller Kraft und Spirituellen Fähigkeiten des Menschen in Verbindung

Haut- Kontakte nach außen, Zärtlichkeit

Knochen - stehen für die Struktur des Universums dortige Probleme zeigen tiefsitzende, grundlegende Ängste und Spannungen Auflehnung gegen Autorität führt zu Brüchen

Rumpf - der eigentliche 'Kern' des Körpers im Kontakt mit der Außenwelt nur wenig aktiv neigt eher zur Reflexion mehr auf das Selbst bezogen, als auf die Welt

Glieder - Brücken zur Außenwelt befähigen uns zur Bewegung durch den Raum für den Kontakt mit der Außenwelt die wichtigsten und aktivsten Teile des Körpers

Rechte Körperseite- die männliche Seite verstandesorientiert logisch aggressiv Yang-Energie Speicher unserer Wut

Linke Körperseite - die weibliche Seite intuitiv empfänglich passiv Yin-Energie Speicher unseres Kummers

Oberkörper/Unterkörper - kleiner Oberkörper und großer Unterkörper (häufiger bei Frauen): Schwierigkeiten im sozialen Umgang Hemmungen, sich zu äußern Unbehagen vor Initiativen schwache Selbstbehauptung Kontaktschwierigkeiten Neigung zu Zurückgezogenheit und Häuslichkeit in sich ruhende, aber passive Persönlichkeit

Oberkörper/Unterkörper- großer Oberkörper und kleiner Unterkörper (häufiger bei Männern): übermäßige Aggressivität, übersteigerter Wille zur Selbstbehauptung Extraversion Kontaktfreudigkeit Feigheit vor emotionaler Stärke Angst vor tiefer gefühlsmäßiger Bindung aktive Persönlichkeit

Vorderer Körper (von oben nach unten):

Vorderseite unseres Körpers - das Bild, das wir der Welt zeigen die gesellschaftliche Maske speichert unsere emotionalen Regungen, wie Liebe, Begehren, Trauer, Freude, Kummer 'Herz-Schmerzen' werden in den Schultern und zwischen den Rippen gespeichert im Bauch halten wir auch viele Gefühle fest

Kopf- die Leitung, die Direktion des Körpers Denken Intuition Sehen Sprechen direkter Ausdruck

Haare - eigene Kraft und Freiheit Haarausfall kommt meist von Angst, Spannung, Stress, man will Kontrolle über sein Leben,traut nicht dem Prozess des Lebens

Gesicht - das, was wir der Welt zeigen die verschiedenen Masken unserer Persönlichkeit - eigentlich sollte es aber der Spiegel unseres Herzens, unserer Gefühle sein, was wir aber immer sehr bemüht sind, zu Verstecken!

Stirn - intellektuelles Ausdrucksvermögen

Augenbrauen - Zustand unserer Intuition Gefühlsausdruck

Augen - die Fenster unserer Seele wie wir die Welt sehen die Fähigkeit, deutlich in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sehen Kurzsichtigkeit = Introversion, also Du bis überwiegend nach innen orientiert Weitsichtigkeit = Extraversion, also Du bist überwiegend nach außen orientiert

Augenprobleme - was will ich nicht sehen? re. Auge - Gefühle li. Auge - Technik Hornhautverkümmung deutet auf karmische Belastung hin: im linken Auge: Missbrauch der geistigen Fähigkeiten, im rechten Auge: Missbrauch der intellektuellen Fähigkeiten

Nebenhöhlen - Probleme deuten auf Gereiztheit über eine nahestehende Person hin (Partner, Familie...)

Nase - Selbsterkenntnis Geruchssinn und allgemeines Wahrnehmungsvermögen Sexualtemperament Selbstwertgefühl Zustand unseres Herzens (durch Farbe und Knollenform) Nasenbluten bedeutet Weinen der Seele leichte Erhebung auf dem Nasenrücken zeigt die Bereitschaft, sich kleiner zu machen, als man wirklich ist bzw. die Angst, sich so zu zeigen, wie man wirklich ist Verstopfung der Nase - Was kannst Du nicht riechen? Ärger und leichtere seelische Verletzungen führen innerhalb von 1 - 2 Wochen zu Schnupfen = durch Erzeugung von Wut-Energie, auf die sich immer eine ähnlich-empfindende Seele setzt Husten, Niesen, Fieber und Schleim-Entwicklung sind nur die (unwirksamen) Abwehrreaktionen des Körpers! Der Schnupfen geht weg, wenn die Seele uns verlässt oder sich in uns zum Schlafen "zurückzieht".

Ohren - unsere Fähigkeit, zuzuhören was will ich nicht hören?

Mund - veranschaulicht den Grad der Überlebensfähigkeit Nahrungsaufnahme im konkreten wie im übertragenen Sinne Grad der Sicherheit im Leben Grad der Offenheit für neue Ideen

Zahnfleisch - Unfähigkeit, zu den eigenen Entscheidungen zu stehen Unschlüssigkeit

Zähne - Zähne hängen mit Entscheidungen zusammen, aber jeder Zahn entspricht auch bestimmten Organen bzw. Körperregionen, und die jeweiligen Energiebelastungen und dadurch bedingte Erkrankungen entsprechen sich und beeinflussen sich gegenseitig negativ. Zähne haben aber auch mit Willenskraft zu tun, und wenn wir die 'Zähne zeigen', z.B. beim Lächeln, offenbaren wir diese Willenskraft - Tiere tun das ganz bewusst als Strategie, um dem Feind zu zeigen, wie entschlossen sie zur Verteidigung sind. Auch Menschen wenden diese Strategie manchmal - bewusst oder unbewusst - an. Wenn die Zähne fehlen, bedeutet das nicht zwingend, dass nun keine Willenskraft mehr besteht - es kann dies zeigen, aber es kann auch, und das ist die Erfüllung des Alterns, das Aufgeben der Willenskraft um der SELBSTHINGABE willen bedeuten: der HINGABE zu GOTT, für die wir unseren eigenen Willen aufgeben und sagen: DEIN WILLE SEI MEIN WILLE. Bei alten Tieren kann es bedeuten, dass sie sich nicht mehr verteidigen, nicht mehr kämpfen, sondern bereit sind, zu gehen.
Zahnprothesen verändern die Bedeutung nur unwesentlich, sie spiegeln aber auch die vorhandene Willenskraft.
Metall, auch Gold und Titan, sowie Amalgam im Mund bewirken eine Unterbrechung der Energie- und Gehirnströme vom und zum Kopf mit allen Nachteilen, wie mangelnde Klarheit, Verwirrung, schlechtes Erinnerungsvermögen, Blockierungen, Energie-Stau...
Zahnstein bildet sich, wenn wir viel Aggressivität in uns haben.

Kiefer - Wut, Groll, Rachsucht Unterkiefer - Blockierung im Ausdruck von Worten und Gefühlen Hemmung oder Ungehemmtheit im Ausdruck

Kehle - Selbstausdruck Kreativität Probleme durch geschluckten Zorn, geschluckte Worte

Hals - Wechselbeziehung zwischen Gedanken und Emotionen Starre, bedingt durch nicht geäußerte Gedanken

Schilddrüse - sich selber Stress machen aber auch, Lob erheischen wollen

Schultern - unsere Art, die 'Last der Welt' zu tragen Angst vor Verantwortung (besonders Frauen speichern an dieser Stelle sehr viele Emotionen) rechte Schulter: Probleme, die einem von anderen aufgebürdet werden linke Schulter: Probleme, die man sich selber aufbürdet

Brust - Intensität unserer mitmenschlichen Beziehungen Liebesfähigkeit Zustand von Atmung und Blutkreislauf

Lunge - Aufnahme von Luft = Leben das Geben und Nehmen Atem - Fähigkeit, Leben aufzunehmen

Magen - Verarbeiten von Eindrücken

Leber- spirituelle Kontakte zu Geistigen Führern Wut, Aggression, Groll Leber ist mit den Augen verbunden (blind vor Wut)

Arme - Fähigkeiten, die Erfahrungen des Lebens festzuhalten Handeln und Tun Zustand des Herzchakras Liebesfähigkeit die Fähigkeit, sich in der Welt zurechtzufinden die Fähigkeit, Bindungen einzugehen

Oberarme - Grad unserer Handlungsfähigkeit und Handlungsfreiheit Angst vor Rückschlägen und Entmutigung

Ellenbogen - die Intensität der Verbindung zwischen der Kraft der Oberarme und der Handlungsfähigkeit der Unterarme, unser Durchsetzungsvermögen, auch Flexibilität im Zusammenhang mit den Aspekten der Arme

Unterarme - die Mittel zur Verwirklichung unserer Ziele Minderwertigkeitsgefühle

Hände - die persönliche Qualität von Liebe und Mitgefühl, denn in ihnen setzt sich das Herzchakra nach außen fort unsere Fähigkeit, zu geben und zu nehmen Grad unseres Wirklichkeitssinns der Grad unserer Zielstrebigkeit die Angst, etwas zu unternehmen rechte Hand: Geben linke Hand: Nehmen

Finger - Einzelheiten im Leben

Nägel - Schutz

Zwerchfell (Solarplexus) - persönliche Ausstrahlung Grad und Art der Kontrolle über die Gefühle Entwicklungsstufe unserer Macht und Weisheit

Bauch - unsere tiefsten Gefühle unsere Sexualität Zustand unseres Verdauungssystems

Verdauungstrakt - Ausscheidung sich etwas einverleiben Loslassen

Hüften - rechte Hüfte: Beziehung zum Vater linke Hüfte: Beziehung zur Mutter

Becken - Sitz der Kundalini-Kraft Wurzel unserer grundlegenden Lebensbedürfnisse und darauf ausgerichtete Handlungen

Geschlechtsorgane - Verbundenheit zum Wurzelchakra Kundalini-Kraft stehen für männliches und weibliches Prinzip Probleme deuten auf Sorge hin, nicht gut genug zu sein sexuelle Schuldgefühle Glaube an Sündhaftigkeit der Sexualität Schmutzigkeit der Sexualität Bedürfnis nach Bestrafung Lebensangst Überlebenstüchtigkeit

Blase - Wut auf Eltern Loslassen

Prostata - Angst vor dem Altern Glaube an Altern

Beine - tragen uns im Leben voran

Oberschenkel - Grad unseres Standvermögens der Glaube an die eigenen Fähigkeiten Versagensangst Freude, Feiern, Spass, die man sich im Leben versagt hat

Knie - EGO Demut Todesangst links: Angst vor dem ICH-Tod Flexibilität Angst vor Veränderung rechts: Sicherheitsbedürfnis
Gelenke - Richtungsänderungen Flexibilität

Unterschenkel - Zielstrebigkeit die Angst, etwas zu unternehmen

Schienbein - Vorangehen Zukunft Schutz

Achillessehne - Fragen der Selbstkontrolle die Fähigkeit, loszulassen

Füße - Standhaftigkeit unser innerer und äußerer Gleichgewichtssinn Kontakt zur Erde Voranschreiten Zukunft Erfolgsangst über die Füße kommt man bei der Energiearbeit an Mund- und Zahnbeschwerden heran (darum hat der 1000fuß auch keine) die Fähigkeit, auf unseren eigenen Füßen zu stehen die Fähigkeit, unsere eigenen Ziele zu erreichen

Zehen - Vorangehen Balance kleinere Einzelheiten der Zukunft

 

Hinterer Körper (von oben nach unten):

Rückseite unseres Körpers - speichert sehr viele unbewusste Gedanken und Emotionen 'Versteck' der Fragen und Probleme, die wir vermeiden wollen, mit denen wir uns nicht auseinanderzusetzen wagen die 'Müllkippe' für die Dinge, die wir nicht zur Kenntnis nehmen wollen zwischen den Schulterblättern, auf den Schultern und in den Muskeln entlang der Wirbelsäule ist sehr viel Angst und Wut gespeichert

Hinterkopf- Denken Grübeln Verstand

Nacken - Starrsinn

Dreiecksmuskel - Verstand Geist Wille

Rücken - dort speichern wir all unsere unbewussten Emotionen und Verspannungen

Wirbelsäule - Rückgrat unsere Haltung im Leben Flexibilität Unterstützung im Leben

oberer Rücken - hinteres Herz-Chakra (mit Willen verbunden) vor allem zwischen den Schulterblättern sitzt unterdrückte Wut man fühlt sich ungeliebt unser Tun Ideen Beweglichkeit rechte Herzhälfte: Unglaube linke Herzhälfte: Wut

mittlerer Rücken - hinteres Solarplexus-Chakra (mit Willen verbunden) Schuldgefühle

Folgendes sind Anregungen und keine Ratschläge (denn auch Ratschläge sind Schläge):

  1. Sorge dafür, dass das was Du tust Spass macht (Empfohlen Buch Fish)
  2. Das Leben ist zu kurz um es nicht zu geniessen. Richte den Fokus auf Möglichkeiten Genuss zu haben (Einstellung)
  3. Mögliche Motivatoren sind Peace Pleasure Pride Profit - daraus ziehst Du Genuss (Spass, Glück, Erfüllung, etc.)
  4. Teile Deinen Genuss mit Anderen und benachteilige Niemanden durch Deinen Genuss (auch Dich nicht)
  5. Träume, schaffe Möglichkeiten und generiere Ziele daraus, sie bringen Dich auf Deinen Herzensweg
  6. Sei trotz Planung offen für die wundervollen Zeichen und Möglichkeiten die Dir das Leben bietet und gehe Deinen Weg flexibel
  7. Wähle erst die richtigen Dinge danach tue sie richtig. Die falschen Dinge richtig machen, nutzt nicht viel. Wenn Du nicht weisst was richtig ist, ist das stimmig was Dir Dein Herz sagt.
  8. Plane was planbar ist (z.B. Effizienz von Routine) nach Wichtigkeit und Dringlichkeit (siehe z.B. Eisenhower)
  9. 80% der Ergebnisse sind mit 20% Aufwand zu erzielen. Richte den Fokus auf die 20%-Tätigkeiten
  10. Gehe vom Groben ins Detail und teile grosse Dinge in machbare Schritte auf
  11. Sei Dir treu und nutze das für Dich richtige Vorgehen, nutze aber ein System
  12. Sei prägnant (kurz mit hohem Bedeutungsgehalt = effektiv)
  13. Sei präzise (genau und korrekt = weniger Missverständnisse = effizient)
  14. Sei ausschweifend, spielerisch, ausprobierend und lust- sowie phantasievoll
  15. Du bist nicht alleine auf dieser Welt, nutze diesen Vorteil (Delegieren, Fragen, Hilfe holen)
  16. Du bist anders als alle anderen, nutze diesen Vorteil (andere haben für Dich hilfreiche Fähigkeiten)
  17. Verschwende keine Zeit anderer (indem Du z.B. zu spät kommst) dann tun sie es auch nicht mit Dir
  18. Reflektiere und entwickle Dich
  19. Versuche weniger zu arbeiten aber mehr Ziele zu erreichen?
  20. Delegiere indem Du Ziele vorgibst und Prozesse zur Erreichung offen lässt
  21. Anstelle "ja" oder "nein", "ja aber" sagen. "Ja" = andere annehmen, "aber" = sich wahrnehmen
  22. Höre auf Leute die schlauer sind als Du aber mach was Du willst
  23. Wenn Du an eine Kreuzung kommst, nimm sie

kreuzung

 

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Mann - sind dies die Götter in Dir?

 

Göttliches in Shiva, tantrische ProzessarbeitApollon (griechisch Ἀπόλλων, lateinisch Apollo, deutsch Apoll) war in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, der Heilung, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesanges außerdem war er der Gott der Bogenschützen. Als Sohn des Zeus und der Göttin Leto gehörte er wie seine Zwillingsschwester Artemis zu den zwölf Hauptgöttern des griechischen Pantheons. Das Heiligtum in Delphi, die bedeutendste Orakelstätte der Antike, war ihm geweiht.Ares Gott des Krieges

 

Ares (altgr. Ἄρης; neugr. Άρης, gespr. Áris) ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers. Obwohl die Bedeutung nicht ganz gleich ist, wurde er später von den Römern dem eigenen Kriegsgott Mars gleichgestellt. Doch stand Mars bei den Römern höher im Ansehen als Ares bei den Griechen.

 

 

Aphrodite und ErosEros (griechisch Ἔρως) ist in der griechischen Mythologie der Gott der begehrlichen Liebe. Ihm entspricht in der römischen Mythologie Amor, oft auch Cupido, seltener Kypripor (von Zypern, wo er besonders verehrt wurde) genannt. Während Eros im Kult kaum eine Rolle gespielt hat, ist er seit der Antike eine der beliebtesten mythischen Figuren in Literatur, Kunst und Musik.Gott der Finsternis

 

Erebos (griechisch Ἔρεβος von ἔρεβος „dunkel“, lat. Erebus) ist in der griechischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Finsternis. Neben dem Hades und dem Tartaros wurde er als Teil der Unterwelt betrachtet.

 

 

HerkulesHerakles oder Herkules (griechisch Ἡρακλῆς – Hēraklēs: „Der, der sich an Hera Ruhm erwarb“, lateinisch Hercules) ist ein für seine Stärke berühmter altgriechischer Nationalheros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde. Er war Heil- und Orakelgott, Beschirmer der Gymnasia (Sportstätten) und Paläste. Er war ein Schützling der Athene.

Seine Attribute sind das Fell des Nemëischen Löwen, Keule, Bogen und Köcher.

Hermes

 

Hermes (griechisch Ἑρμής, auch Hermeias Ἑρμείας, dor. Hermas Ἑρμᾶς) ist in der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten, andererseits auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Redekunst, der Gymnastik und somit auch der Palästra und der Magie. Als Götterbote verkündet er die Beschlüsse des Zeus und führt die Seelen der Verstorbenen in den Hades(Unterwelt). Er gehört zu den zwölf großen Olympischen Göttern.

 

 

Hades

 

 

Hades (griech. ᾍδης; Aides/Hades – „der Unsichtbare“) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Ort der Toten, „die Unterwelt“, und zugleich den Herrscher derselben, den „Gott der Unterwelt“. Bruder des Zeus; bemächtigte sich durch Raub der Persephone; seine Begleiter sind Thanatos „der Tod“ und Hypnos „der Schlaf“

hephaistos

 

 

 

Hephaistos (griechisch Ἥφαιστος, latinisiert Hephaestus, eingedeutscht Hephäst). Gott der Vulkane, des Feuers, der Schmiedekunst und der Architektur (baute den Göttern ihre Paläste und gab den Menschen die Hausbaukunst); schmiedete mit den Zyklopen für Zeus die Donnerkeile; Sohn von Zeus und Hera; von Zeus vom Olymp geschleudert und seitdem lahm; verheiratet mit Aphrodite, die ihn mit Ares betrog.

 

Poseidon

 

 

Poseidon (griechisch Ποσειδῶν) ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres und Bruder des Zeus. Das Pferd ist ihm heilig. In der etruskischen Mythologie wurde er dem Nethuns gleichgesetzt, in der römischen dem Neptun. In der Tiefe des Meeres steht sein kristallener Palast.

 

 

 

 

 

 

Zeus (altgr. Ζεύς (klassische Aussprache ungefähr: dzeu̯s); neugriechisch auch Ζεύς bzw. Δίας, Dias; römisch Jupiter) ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie und mächtiger als alle anderen griechischen Götter zusammen. Über ihm stand nur das (personifizierte) Schicksal – seine Töchter, die Moiren. Auch er hatte sich ihnen zu fügen.

Zeuss

 

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Frau sind das die Göttinnen in Dir:

Aphrodite steht für Schönheit, Liebe, Sexualität, Spontaneität und Freiheit die sinnliche Seite der FrauGöttin Aphrodite Verehrung in der Tantra Massage

(röm.: Venus): griechische Göttin der Schönheit und Liebe, der Frauenaspekt tritt besonders deutlich hervor (olympische Version); ursprünglich als Aphrodite Urania die universale Schöpfergöttin ohne männliches Prinzip, später die Dreifaltige Göttin; als Todesgöttin heißt sie Persephone; Hauptkultort: Zypern; ihre Vorgängerinnen sind babylonische Ishtar, die persische Anahita und die indische Lakshmi; ihre keltische Variante ist Morigain, ihre germanische Variante Freya, im Mittelalter als "Frau Venus" oder "Frau Minne" noch nachwirkend. (Heide Göttner-Abendroth)

 

Verehrung der Artemis im Tantra, der sinnlichen tantrischen MassageArtemis steht für Bewegung, Kraft und Lebensenergie

Artemis war die Tochter von Zeus und Leto und wurde am gleichen Tag wie ihr Bruder Apoll geboren. Schon als kleines Mädchen bat sie Zeus, unverheiratet bleiben zu dürfen. Daher zählen auch Jungfräulichkeit und Unabhängigkeit zu ihren herausragendsten Eigenschaften. Mit Pfeil und Bogen bewaffnet streifte sie durch Wälder, ihre Begleiter waren Rehe und Steinböcke. Artemis kämpfte in der Schlacht gegen die Giganten und tötete mit Hilfe von Herakles den Giganten Gration.

 

Athena steht für Struktur, Klarheit und Zielstrebigkeit Athena verehrte Göttin im Tantra, tantrische Prozessarbeit

Athene, auch Athena, oder Pallas (das Mädchen) ist eine Göttin der griechischen Mythologie. Sie ist die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes sowie Schutzgöttin und Namensgeberin der griechischen Stadt Athen. Ihr entspricht die römische Göttin Minerva.

Athena, war eine griechische jungfräuliche Göttin (Athena Parthenos; ihr Tempel in Athen: Parthenon). Sie war Tochter des Zeus, der die mit Athena schwangere Metis verschlang, da Uranos und Gaia vorausgesagt hatten, daß ein Kind der Metis eines Tages über die Olympier herrschen würde, Athenas Geburt erfolgte, indem Hephaistos den Kopf des Zeus mit dem Beil spaltete, worauf die Göttin Athena gerüstet heraussprang.

 

Mütterlichkeit Fruchtbarkeit Sinnlichkeit - Demeter GöttinDemeter steht für Mütterlichkeit, Fruchtbarkeit und Zärtlichkeit

"Demeter" kommt aus dem Griechischen - "De" steht für das Delta oder Dreieck, das Symbol für die weiblichen Geschlechtsorgane und "meter" = Mutter. Das Dreieck symbolisiert gleichzeitig die Dreieinigkeit der Göttin, hier von Demeter. Schöpferin Erhalterin und Zerstörerin. Sie ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten. Als dreifaltige Göttin tritt sie in verschiedenen Manifestationen auf: als Jungfrau, Mutter oder alte Frau. Demeters römischer Göttername ist Ceres.

 

Eileithyia (griech. Εἰλείθυια, auch Ilithyia; „die [zu Hilfe] Kommende”) war in der griechischen Mythologie die Göttin der Geburt.

Als Alkmene ein Kind von Zeus erwartete, wurde Eileithyia von Zeus' Gattin Hera dazu verpflichtet, die Niederkunft zu verhindern. Brennende Eifersucht war der Grund dazu. Sie hasste den Säugling Herakles nämlich von Anfang an, auch später noch, als er der klassische Held war. Eileithya setzte sich vor Alkmenes Kammer und kreuzte Finger, Arme, sowie auch die Beine. Damit war eine Geburt nicht möglich, und Alkmene litt sieben Tage lang Höllenqualen, weil sie nicht niederkommen konnte. Ihre Magd Galanthis aber merkte etwas und rief aus: "Das Kind ist da, es ist ein Junge!" Eileithyia sprang entsetzt auf, um zu sehen, wie das passiert sein konnte, löste dabei ihren Zauber und machte die Geburt des Herakles endlich möglich.

 

Gaia steht für UrmutterUrmutter Gaia Göttin der Erde und Tochter des Chaos

die griechische Göttin der Erde und Tochter des Chaos. Sie wurde als Mutter der ganzen Schöpfung angesehen.

Gaia oder Ge, lat. Gaea, ist nach der griechischen Götterlehre die Leben erzeugende und Leben tragende Erde. Sie entsprang - nach Hesiodos - am Anfang zusammen mit Eros, Tartaros und Nyx dem Chaos.

Gaia ist als Hervorbringerin und Trägerin aller Lebewesen Allmutter und Urgottheit, in der sich vorgriechische und archaische griechische Vorstellungen vereinigten. Sie brachte aus sich Uranos (Himmel), Pontos und die Gebirge hervor. Als Gemahlin des Uranos gebar sie die Titanen, die Kyklopen und die Hekatoncheiren. Weil Uranos seine Kinder haßte, verbarg er sie in der Erde (Gaia). Gaia veranlaßte deshalb Kronos, den Uranos mit einer Sichel zu entmannen. Die dabei auf die Erde fallenden Blutstropfen fing Gaia auf und gebar daraus die Erinnyen und Giganten. Danach übernahm Kronos die Weltherrschaft.

 

Hebe Göttin der Jugendlichkeit

 

Hebe steht für Jugendlichkeit

Hebe (griechisch Ἥβη „Jugend“) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jugend, „die Göttin mit den Rosenwangen“. Die römische Entsprechung von Hebe ist Iuventas.

Hera steht für Beständigkeit, Verantwortung und Gemeinschaft

Hera (griechisch Ἥρα) ist in der griechischen Mythologie die Gattin und gleichzeitig die Schwester des Zeus und somit die Tochter des Kronos und der Rhea. Hera ist die weibliche Form von „Heros“ (Herr). Die römische Göttin Iuno wurde ihr gleichgesetzt. Ihr obliegt der Schutz der Ehe und der Niederkunft. Als Hera Zygia obliegt ihr der Schutz der Hochzeitsnacht.

 

Persephone inneres Kind Verletzlichkeit der Shakti

 

Persephone steht für das innere Kind, Verletzlichkeit und Intuition

(Persephone ia; lat. Proserpina) Eine Unterwelts- und Auferstehungsgöttin der griechischen Mythologie. Wie ihre Mutter Demeter ist sie Göttin des vegetativen Lebens, das im Frühling erwacht und im Herbst abstirbt. Persephone ist Tochter des Zeus und der Demeter (Theogonie, 912-914)

Der Gott der Unterwelt Hades (bzw. Pluto) entführte die Persephone, mit Einwilligung ihres Vaters Zeus (Theogonie, 914), doch gegen den Willen der Göttin Demeter. Hades machte sie zu seiner Gattin und Herrscherin der Unterwelt. Seitdem verbringt Persephone ein Teil des Jahres bei Hades in der Unterwelt, die übrige Zeit bei ihrer Mutter Demeter in der Oberwelt. So lebt sie wie ein Samenkorn einen Teil des Jahres im Dunkel der Erde und die übrige Zeit im Licht.

Die Römer kannten Persephone als Proserpina. Als Herrscherin der Unterwelt ähnelt sie der germanischen Hel. auch Sospita, ein Beiname der Persephone/Kore, der in Arkadien und Sparta gebraucht wurde.

 

Kali steht für wilde kriegerische Energie - Tod, Zerstörung aber auch Erneuerung Kali die wilde Energie der Frau der Erneuerung (sie zeigt sich wenn es tiefer geht in der Beziehung)

Urgöttin Indiens. {puran. Hinduismus} "Die Schwarze". Älteste Gottheit im Katmandu Tal (Newar). Todes- und Schutzgöttin und Dämonenbezwingerin. Aspekt der Durga. Kali (Sanskrit, f., काली, kālī, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus die Göttin mit dem Aspekt des Todes und der Zerstörung, aber auch der Erneuerung. Dies beruht auf dem Glauben, dass ohne Zerstörung nichts Neues entstehen kann und dass Leben und Tod eine untrennbare Einheit bilden. In der indischen Mythologie stellt sie eine Verkörperung des Zornes der Durga dar, aus deren Stirn sie entsprungen sein und dann das Weltall mit ihrem schrecklichen Brüllen erfüllt haben soll. In anderen Mythen ist sie die dunkle Seite Parvatis und eine der Mahavidyas.

Kali  Shakti kriegerische FrauenenergieViele Texte beschreiben Kali als unabhängig von einer männlichen Gottheit. Wenn eine solche jedoch erscheint, ist es Shiva, als dessen Gefährtin oder Ehefrau sie ihn zu wildem, unzivilisierten Verhalten anstiftet. Viele Bilder zeigen, wie sie auf Shiva tanzt oder steht, denn im Mythos wird erzählt, einst habe Kali, trunken vom Blut ihrer Feinde, auf dem Schlachtfeld triumphierend getanzt und um ihr Toben zu stoppen, habe Shiva sich hingelegt wie eine Leiche. Erst als Kali auf ihm tanzte, habe sie ihren Gemahl erkannt und eingehalten. Vor Schreck und Scham über ihr Verhalten habe sie die Zunge herausgestreckt.

Auf einer anderen Bedeutungsebene drückt das Bild der Kali auf dem leblosen Körper ganz deutlich ihre Überlegenheit aus: Sie ist Shakti, das bedeutet Energie - der dynamische Aspekt Shivas. “Shiva ohne Kali ist ‘Shava’ (d.h. leblos)”, so eine gängige Redensart bei ihren Verehrern. Aber letztlich sind Shiva und Kali eine untrennbare Einheit. Tantrische Werke zeigen sie in Liebesvereinigung, als Elternpaar des Universums. In einem weiteren Mythos ist es Shiva als Kind, der ihre mütterliche Seite weckt. Im Tantra wird der abgeschlagene Kopf als Symbol für die Befreiung von der Ego-Idee, der Identifikation mit dem vergänglichen Leib, interpretiert.

 

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Wenn Sie eigentlich die Situation ändern wollen und dennoch folgende Antworten parat haben ist es ganz wichtig, Ihre Einstellung zu ändern. Mit oder ohne Hilfe. Ein Anfang könnte die Selbsthilfe Seite sein.

Mögliche Verweigerung von Selbsthilfe Arbeiten:

1. Anscheinend kann mir nichts helfenn

2. Es ist sowieso sinnlos

3. Ich kann es einfach nicht verstehen, welchen Sinn das haben soll

4. Ich habe keine Zeit und schiebe es auf und schlussendlich mache ich es dann gar nicht

5. Ich vergesse es immer, die Hausaufgaben zu machen

6. Ich erwarte, dass jemand anders für mich das Problem löst

7. Ich werde nur kritisiert und das stinkt mir gewaltig, daher mache ich nichts

8. Ich mache alles nur falsch, es hat einfach keinen Sinn

9. Es ist einfacher für mich in meinem Selbstmitleid zu versinken

10. Ich fühle mich zu traurig, zu nervös, zu schwach, zu ......... um irgendwelche Aufgaben anzugehen

 

Es geht um Sie, eine andere Person kann Ihnen nichts "einhämmern", Sie müssen die an Sie gestellten Aufgaben selber erfahren, das ist Ihr Lebensweg. Die Seele trachtet nach Erfahrung, Wissen ist nichts, nur Erfahren will die Seele. Wenn Sie wissen dass ein Sonnenuntergang schön ist, ist das für die Seele wertlos, wenn sie einen wundervollen Sonnenuntergang erlebt also erfahren haben, dann ist das wonach die Seele trachtet. Das Wissen, dass es einen Sonnenuntergang gibt und dass er schön ist bringt sie aber dazu die Erfahrung machen zu wollen.

 

Warum weitermachen?

Warum sich überhaupt auf einen solchen Weg begeben?

Was kann bei einer solchen Reise herausspringen?

Wo ist der Anreiz?

Was ist der Grund?


Der Grund ist lächerlich einfach: Es gibt nichts anderes zu tun!

 

Einstellung Aendern

Widerstand neue Formulierung, neue Gedanken
1. Anscheinend kann mir nichts helfen Ich helfe mir selber
2. Es ist sowieso sinnlos Ich gebe meinem Leben Sinn
3. Ich kann es einfach nicht verstehen, welchen Sinn das haben soll Was benötige ich dazu dass ich den Sinn verstehe?
4. Ich habe keine Zeit und schiebe es auf und schlussendlich mache ich es dann gar nicht Was braucht es, damit ich mich ernst nehme, damit ich mir wichtig bin?
5. Ich vergesse es immer, die Hausaufgaben zu machen Es gibt keine Veränderung ohne mein Zutun
6. Ich erwarte, dass jemand anders für mich das Problem löst Es ist mein Leben; niemand wird es für mich leben und ich will es selber in die Hand nehmen und Schönes Erfahren
7. Ich werde nur kritisiert und das stinkt mir gewaltig, daher mache ich nichts Was braucht es dazu, dass ich das bekommen was ich will
8. Ich mache alles nur falsch, es hat einfach keinen Sinn Was führt dazu, dass ich es richtig mache, wie komme ich zu eigenen Wertmassstäben, damit ich selber besser beurteilen kann und nicht so abhängig bin vom Aussen
9. Es ist einfacher für mich in meinem Selbstmitleid zu versinken "Ich kann nichts" führt zu nichts, ich kann führt zu allem was ich will (Angst zieht Angst an, geh in die Liebe zu Deinem Leben)
10. Ich fühle mich zu traurig, zu nervös, zu schwach, zu ......... um irgendwelche Aufgaben anzugehen

Was braucht es, dass ich ruhig, stark, gesund werde.

Was tut mir gut und gibt mir Kraft?

 

"Ich kann nichts" führt zu nichts, ich kann; führt zu allem was ich will.

 

Der erste Schritt, um irgendetwas zu verändern, besteht darin, dass DU erkennst und akzeptierst, daß DU es so gewählt hast. Trachte danach, eine Veränderung zu schaffen, nicht weil irgendetwas falsch ist, sondern weil es nicht mehr eine präzise Aussage über das darstellt, was-DU-bist. Für Deine Seele gibt es kein gut oder schlecht, Deine Seele möchte Erfahren um daraus zu lernen und zu wachsen und sich in Resonanz zu anderen "repräsentieren".Im weitesten Sinne sind alle „schlechten“ Dinge, die Dir geschehen DEINE Wahl. Du gewinnst daraus Erfahrungen die Du zu machen gewählt hast und Dir helfen im Leben weiter zu kommen.

Es gibt nur einen Grund, irgendetwas zu tun: Es zu tun als eine Aussage gegenüber dem Universum darüber, wer-DU-bist. Wer möchtest Du sein? Pessimist, Mitleid erregend, Kritisierer oder ein liebender Mensch der ein Teil einer erfüllten Zukunft ist.

 

Du kannst andere nicht zwingen, dich zu lieben, du kannst nur dafür sorgen, jemand zu sein, der liebenswert ist.

Wenn DU präzise repräsentiert sein willst, musst DU daran arbeiten, alles in Deinem Leben zu ändern, was nicht in Dein Bild paßt "wer bin ich", "was erfahre ich", wie gehe ich in Resonanz zu meiner Umwelt".

Im Universum gibt es kein „du sollst“ oder „du sollst nicht“. Tu, was du tun willst.
Der Weg dazu ist: Gedanke, Wort, Tat
Denke "ich bin gesund" NICHT "ich will gesund sein" sonst erhältst Du die Erfahrung des Wunsches und nicht der Erfüllung.
Die Erfahrung produziert die Vorstellung vom Selbst, die Vorstellung bewirkt das Erschaffen, das Erschaffen bewirkt die Erfahrung.

 

Begrifferklärung:
Als Resonanz werden in der Physik Vorgänge bezeichnet, bei denen ein schwingungsfähiges System mit seiner Eigenfrequenz durch Energiezufuhr angeregt wird.

"Seelenkunde" ist eine Wissenschaft über das Erleben und Verhalten des Menschen.

Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen (ψῦχή psyche „Atem [als Lebensprinzip]“, „Seele“, „Gemüt“ sowie λόγος logos „Lehre“) und bedeutet ursprünglich Atemkunde oder Lebenslehre, wird heute üblicherweise jedoch mit „Seelenkunde“ wiedergegeben (im Englischen dagegen „study of the mind“).

Stichworte aus der "Geschichte" Psychoanalyse nach Sigmund Freud, Tiefenpsychologie von Carl Gustav Jung oder Alfred Adler, Ansätze wie behavioristische, informationsverarbeitende, psychoanalytische/psychodynamische, persönlichkeitspsychologische, entwicklungspsychologische und viele mehr.

Sie könnte untergliedert werden in:

  • Die Allgemeine Psychologie erforscht allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten in grundlegenden psychische Funktionsbereichen, wie Kognition, Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis, Denken, Problemlösen, Wissen, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Volition, Emotion, Motivation und Sprache, sowie Psychomotorik.
  • Die Differentielle und Persönlichkeitspsychologie beschäftigt sich im Gegensatz dazu mit den individuellen Unterschieden in den o. g. Bereichen. Solche Unterschiede werden in Konzepten wie Persönlichkeitsmodellen, der Intelligenz u. a. erarbeitet. Diese Differenzen können interindividuell (Unterschiede zwischen Menschen) oder intraindividuell (Unterschiede, die bei einem Individuum über die Zeit auftreten) sein. Die Operationalisierung und Messung solcher Unterschiede wird der Differentiellen Psychologie zugerechnet. Damit ist sie wichtige Grundlage für die Psychologische Diagnostik.
  • Die Biologische Psychologie (auch Biopsychologie), mit verschiedenen Unterdisziplinen wie z. B. Physiologische Psychologie, Psychophysiologie, Psychobiologie, Neuropsychologie oder interdisziplinären Teilgebieten wie Psychoneuroimmunologie oder Psychoneuroendokrinologie, widmet sich hingegen den physischen Funktionsbereichen, die sich auf Verhalten und Erleben auswirken (z. B. Genetik, neuronale Prozesse, v. a. Anatomie und Physiologie des Gehirns, Sinnesphysiologie, Endokrinologie etc.). Sie beschäftigt sich zusammen mit der Methodenlehre auch mit der Messung physiologischer Verhaltenskorrelate (z. B. Gehirnaktivität (z. B. Ereigniskorrelierte Potentiale), Herzfrequenz, Blutdruck, Elektrodermale Aktivität, Durchblutungsstatus (z. B. Gesicht), Muskelaktivität etc.) durch unterschiedliche Verfahren (z. B. Elektroenzephalogramm, Bildgebende Verfahren, Analyse von Laborparametern etc.). Zusammen mit der Allgemeinen Psychologie und der Methodenlehre gewinnt auch das Formulieren und Testen von mathematischen Modellen biopsychologischer/neuropsychologischer Theorien und die Prüfung von Hypothesen über neuronale Mechanismen durch Simulation von Neuronenmodellen (Künstliches neuronales Netz) erheblich an Bedeutung.
  • Die Entwicklungspsychologie untersucht die psychische Wandlung des Menschen von der Empfängnis bis zum Tod (intraindividuelle Veränderungen, Ontogenese). Gegenstandsbereiche sind z. B. Faktoren der Entwicklung (Anlage, Umwelt), Entwicklungsstufen, Entwicklung der Wahrnehmung, der Psychomotorik, der kognitiven Kompetenzen, des Gedächtnisses, der Sprache, der Persönlichkeit etc.
  • Die Sozialpsychologie erforscht im weitesten Sinne die Auswirkungen sozialer Interaktionen auf Gedanken, Gefühle und Verhalten des Individuums („an attempt to understand and explain how the thought, feeling and behavior of individuals are influenced by the actual, imagined, or implied presence of others“, Allport 1968). Gegenstandsbereiche sind z. B. soziale Aspekte der Wahrnehmung (wie die Wahrnehmung von Personen und Situationen, Vorurteile, Stereotype, Annahmen und Schlussfolgerungen über das Verhalten von Menschen u. a.), soziale Aspekte der Emotion (z. B. Aggression), interpersonale Attraktion, pro-soziales Verhalten, Einstellungen, Kommunikation oder auch Gruppenprozesse (Minoritäteneinfluss, Entscheidungsprozesse in Gruppen, Gruppendenken, Gehorsam (vgl. dazu z. B. das Milgram-Experiment oder das Stanford Prison Experiment), Gruppenleistung, Intergruppenbeziehungen etc.).

 

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Affirmation

Bejahende Zuordnung. Affirmationen werden auch verstanden als eine das System sich selber aus sich heraus positiv beeinflussende, bewusst ausgedrückte Haltung (siehe auch positives Denken)

Ankern

Technik aus dem NLP. Ein Platz oder eine Bewegung wird mit einem positiven Bild, einer Emotion oder ähnlichem verknüpft.

Aktives Zuhören

Der KlientIn signalisieren: „Ich bin ganz Ohr!“ Widerspiegeln der Kernaussagen.

Beobachtungen

Eine externe Perspektive einbringen, um Feedback und Impulse einbringen zu können (auch spiegeln).

Brainstorming

Raus im allen Ideen! Keine Kritik! Bewertungsphase durch KlientIn erst im Anschluss.

COACH-Modell

Phasenmodell zur Orientierung für Coach und KlientIn. Dient sowohl zur Orientierung in jeder Sitzung als auch zur Metaorientierung für den Gesamtprozess.

Come together, Orientation, Analyse, Change, Harbour

Chunking

eine Erfahrung in grössere oder kleinere Teile zerlegen (Abstrahieren, Spezifizieren)

DISG

Persönlichkeitsfragebogen für Team- und Einzelcoaching. Einteilung in Dominant, Initiativ, Stetig, Gewissenhaft.

Echtheit

Bestreben des Coachs, im Coaching-Gespräch der KlientIn ehrlich und offen, ohne manipulativen Hintergedanken gegenüberzutreten.

Empathie

Einfühlendes Verstehen. Es bedeutet, dass der Coach versucht, das Umfeld des Kunden genau zu verstehen, die Sichtweise nachzuvollziehen und dieses einfühlende Verstehen auch zu zeigen.

Entscheidungsstuhl

Methode aus der Gestaltberatung. KlientIn belegt beispielsweise eine Alternativentscheidung mit jeweils einem Stuhl („Trennung oder nicht“) und benennt auf dem jeweiligen Stuhl sitzend solange positive Aspekte, bis ihr nichts mehr einfällt.

Evaluation

Analyse und Bewertung z.B. mittels eines Evaluationsbogens (enthält Kriterien für die Bewertung und inwieweit verschiedene Möglichkeiten diese Kriterien erfüllen).

Fantasiereise

In einer entspannten Situation bestimmte "innere" Bilder entstehen lassen. Dies kann zur Entspannung dienen oder Zielsituationen beinhalten.

Feedback

Rückmeldung nach Feedbackregeln (gewünscht, ich empfinde/es wirkt auf mich, beschreiben nicht bewerten, positives zuerst, konkret, präzise, hilfreich, klar) an die Klientin.

Finales Denkmodell

Weiterführendes Szenario. KlientIn wird dazu angeregt, Dinge bis zum Ende durchzudenken.

FISH

Ein ausserordentlich gut gelungenes Motivationsbuch das einfach verständlich ist. Fish ist Kult. Die Philosophie besteht aus

  • Spielen, Spass haben!
  • Anderen Freude bereiten!
  • Jeden Moment präsent sein!
  • Eigene Einstellung wählen!

Fünf Säulen der Identität

Ausgewogenheit der fünf Lebensbereiche: Arbeit und Leistung, materielle Angelegenheiten, soziales Netz, Körperlichkeit und Werte. Kann zur Diagnose und als Interventionsplattform dienen.

Fragevariationen

Das Kernwerkzeug des Coachings besteht darin, unterschiedliche Frageformen situationsgerecht einzusetzen. Hilfreich sind offene und ressourcenorientierte Fragen („Was hat Ihnen in einer ähnlichen Situation schon mal geholfen?“)

Geschichten als Intervention

Der KlientIn wird eine Geschichte erzählt mit dem Ziel, Lösungsansätze bzw. andere Sichtweisen indirekt als Angebot zu geben.

Glaubenssätze

Bsp: „Ich muss immer der Beste sein! Wenn diese hinderlich sind, kann es hilfreich sein, sie wahrzunehmen und sie umzuformulieren.

GROW-Modell

Phasenmodell zur Strukturierung von Coaching-Gesprächen: Goals (Ziele), Reality (Realität), Options (Möglichkeiten), What (Was ist zu tun).

Grundstrebungen der Persönlichkeit

Einfaches Modell zur Erklärung der Unterschiedlichkeit von persönlichem Verhalten (Distanz, Nähe, Dauer, Wechsel)

Identitaet

Selbstbild, Selbstwahrnehmung. Wie wir unsere Glaubenssätze, Wissen, Erfahrungen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen zu einem eigenen System organisiert.

Inneres Team

Die Grundidee besteht in der inneren Pluralität, die jeder Mensch in sich trägt. Der Ansatz besteht darin, sich seine eigenen inneren Mitglieder als Team vorzustellen und mit ihnen ähnlich eines realen Teams zu arbeiten.

Irrgarten

Teamübung, bei der alle Teammitglieder schnell und sicher durch einen Irrgarten müssen. Nach einer Strategiephase darf hierbei nicht mehr gesprochen werden.

JOHARI-Fenster

Einteilung von Verhalten in die vier Bereiche „öffentliche Person“, „Privatperson“, „Unbekanntes“ und „Blinder Fleck“.

Karriereberatung

KlientIn hilfreich zur Seite stehen, welche Talent sie weiterentwickeln kann, um ein bestimmtes Karriereziel zu erreichen. Diese kann gut gekoppelt werden mit der Entwicklung eines persönlichen Lebenskonzeptes der KlientIn (vgl. Vision). Karriere muss nicht alles sein.

Kleines Krisenhandwerkszeug

Behandlung von drei Fragen: „Wie entstehen Krisen?“, „Wie verlaufen Krisen?“ und „Wie kann man Menschen in Krisen sinnvoll unterstützen?“.

Konflikt-Management

Massnahmen zur Verhinderung einer Esxkalation oder weiteren Ausbreitung / Verstärkung eines bestehenden Konfliktes. Dies kann durch einen Coach geschehen, sie können vom Coach aber auch lernen, wie sie das selber z.B. in einer Partnerschaft in den Griff kriegen. Schlüsselfaktoren dazu sind Kommunikation und Selbstwert (Projektion eigener Schwächen auf "den Anderen" anstelle gemeinsam konstruktives Lösungsvorgehen) sowie bei Partnerschaften das Thema "Nähe und Distanz".

Kraftfeldanalyse

Analyse fördernder und hemmender Kräfte bei mir, meinen Kollegen, meinem Vorgesetzten, im Unternehmen und in meinem privaten Umfeld.

Leading

Begriff aus dem NLP. Bedeutet respektvolles Miteinander, um dem Gespräch eine neue Richtung zu geben.

Leerer Stuhl

Vgl. Entscheidungsstuhl. Leere Stühle können mit real existierenden Personen als analoges Verfahren besetzt werden oder als Symbol für bestimmte Themenkonstellationen dienen.

Liebe

Herz, Verstand und Körperorientierte höchste Zuneigung die ein Mensch für einen anderen Menschen (auch Tier oder Gegenstand) fähig ist zu empfinden. Ein ausserordentliches starkes Gefühl, eine äusserst positive innere Haltung, innige Verbundenheit die reine Zweckgebundenheit übersteigt. Die Liebe wird oft durch Nebenerscheinungen begleitet, diese könnten sein: Herzpochen, Dauerlächeln, glänzige Augen, erhöhter Antrieb und Leistungsbereitschaft, Beschwingtheit, Appetitlosigkeit und vieles mehr. Eine alte Dame sagte kurz vor ihrem Tod "wenn ich nochmals beginnen könnte würde ich viel mehr Lieben, ich würde alles daran setzen um Chancen zu haben um Lieben zu können und ich würde diese nutzen".

Mitschriften im Coaching

Coach schreibt nach Abstimmung mit der KlientIn zentrale Dinge des Coachinggespräches mit. Kann sinnvoll sein, dies der KlientIn im Nachgang zukommen zu lassen. Dadurch entsteht eine Nachhaltigkeit „Wer schreibt, der bleibt.

New Behavior Generator

Mentale Methode, die das Unbewusste aktiviert und zu neuen Verhaltensmöglichkeiten führen kann.

NLP

Neuro-Linguistisches Programmieren.

Organisations-kultur-analyse

Organisationskultur meint die Summe der Überzeugungen, Regeln und Werte, die das typische und einmalige einer Organisation verkörpern. Diese zu beleuchten kann sehr erhellend sein.

Pacing

Methode aus dem NLP. „Schritt halten“, sich auf den Gesprächspartner einstimmen und einlassen.

Paradoxe Intention

Erkenntnis zu nutze machen, dass wir häufig das Gegenteil von dem tun, was uns Mitmenschen sagen, z.B. „Denk auf gar keinen Fall an einen rosa Elephanten...!

Paraphrasieren

Kernaussagen in seinen eigenen Worten wiedergeben. Achtung kann schnell in Provokation enden.

Pinguin-Intervention

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten!“ Die Kraft des Schweigens nutzen und auf die KlientIn vertrauen.

Positive Wertschätzung

Die KlientIn als einmalige und wertvolle Person zu respektieren.

PSO-Raster

Raster zur Person, Situation und Organisation für das strukturierten Problemlösen.

Projektion

Psychoanalytisches Modell. Bei der Projektion sieht man (verdrängte) Anteile von sich in anderen Personen (bzw. in deren Verhalten).

Provokation

Die KlientIn durch wohlwollenden Humor und eine provokante Haltung zu neuen Impulsen verhelfen.

PEP

Coaching auf Prozess-, Experten- und wieder auf Prozessebene.

Rapport

Guter empathischer Kontakt. Kann verbal, nonverbal sowie über ähnliche Atmung unterstützt werden. Ansatz aus dem NLP.

Reflecting-Team

Methode zum Teamcoaching. Der Coach oder auch einzelne Teammitglieder unterhalten sich über das Team, wobei dieses anwesend ist; es wird jedoch nicht aktiv einbezogen, da es sozusagen unsichtbarer Zuhörer ist.

Reframing

Etwas in einen neuen Rahmen setzen. „Was ist das GUTE am Unordentlich sein?“ NLP-Ansatz.

Regelanalyse und –veränderung

Regeln steuern die Einstellung und das Verhalten stark. Analysiert wird zunächst, ob eine Regel funktional, also nützlich für das Klientensystem ist oder dysfunktional, d.h. hinderlich.

Rollenspiel

Es wird eine Situation als Trockenübung oder als Nachbearbeitung simuliert. Ansatz aus der Verhaltenstherapie.

Schatten-coaching

Coach wandert für eine Zeit als „Schatten“ der KlientIn in realen Situationen mit, um im Anschluss konkretes, realitätsbezogenes Feedback zu geben.

SMART

Formel zu Formulierung von sinnvollen Zielen: specific, measurable, attainable, realistic and time phased.

Supervision

Beratung des Beraters. Dient der eigenen Psychohygiene und Qualitätsicherung.

SWOT-Analyse

Instrument zur Analyse von Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Möglichkeiten) und Threats (Bedrohungen).

Symbolarbeit

Arbeit mit Gegenständen, Ton, Bilder etc. Damit werden Problemlöseressourcen aktiviert, die oft eingeschlafen sind.

„Suchen Sie ein Symbol für diese Frage. Besser: Lassen Sie sich von einem Symbol finden! Keine Angst, das funktioniert schon!“

Systemaufstellungen

Aufstellung des eigenen sozialen Systems.

Systemmodell

Systemisches Denkmodell verabschiedet sich von einfachen Ursache-Wirk-Erklärungen. Diagnose und Intervention kann immer auf den Ebenen: Personen, Regeln, subjektiven Deutungen, Systemumwelt und Entwicklung geschehen.

Systemvisualisierung

Veranschaulichung des Klientensystems, z.B. einer Projektgruppe. Kann gut mit Metaplankarten durchgeführt werden.

TALK-Modell der Kommunikation

Vier Seiten einer Nachricht: Tatsachenaspekt (Sachinformation), Ausdrucksfunktion (Selbstoffenbarung), Lenkungsaspekt (Appell), Kontakt- oder Beziehungsaspekt.

Teamspinne

Diagnostikum und Selbsteinschätzung für Teams. Das „Spinnennetz“ entsteht durch die Eckpunkte der Dimensionen (Kommunikation, Entscheidungsfindung, Methode, Zielorientierung, Stimmung).

Teufelskreise

Modell zur Analyse verfestigter Konfliktstrukturen. Besonders in der Paartherapie sehr effizient diese Teufelskreise, welche sich aufschaukeln zu finden und zu entkräften.

Tilgungen

Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden mit meinem Mann.“ Durch die abschwächende Formulierung deutet die KlientIn an, dass es getilgte, d.h. nicht bewusst zugängliche Informationen gibt.

Timeline

KlientIn geht relevante Stationen ihres bisherigen sowie des zukünftigen Lebens in einer Linie ab. Methode aus dem NLP.

Tranceinduktion

Die KlientIn in einen entspannten Wachzustand versetzen.

Transaktionsanalyse

Verfahren von Berne zur Analyse von Kommunikationsvorgängen zwischen Menschen. Es werden drei Ich-Zustände der Persönlichkeit betrachtet: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich.

Übertragungen

Phänomen, in einer Person eine andere Person zu sehen (z.B. im Chef den Vater).

Visionsarbeit

Unter Vision lässt sich das Bild einer idealen zukünftigen Situation fassen. Unterstützt durch kreative Methoden entwickelt die KlientIn ihre persönliche Vision.

Visualisierungstechniken

Techniken bei denen mit Bildern die sich vor dem geistigen Auge vorgestellt werden gearbeitet. Oder auch Techniken die Situationen, Herausforderungen usw. in Bildern, Skulpturen und anderem sichtbar gemacht werden.

World Café

In wechselnden Gruppen ein Thema erkunden. Annahme: Wissen und Weisheit sind in der Gruppe bereits vorhanden, kollektive Intelligenz kann erscheinen, sobald Menschen sich kreativ miteinander verbinden. In wechselnden Gruppen werden Problemstellungen diskutiert und Lösungen erarbeitet.

Wunderfrage

„Stellen Sie sich vor, über Nacht ist eine Fee zu Ihnen gekommen und Ihr Problem ist gelöst. Wie sind Sie dahingekommen?“

Zeitmanagement

Management der Zeit. Lebenszeit, Tageszeit, Freizeit, Aufgaben, Prioritäten usw. dies ist ein sehr grosses Gebiet und ist in allen Lebenslagen immer wieder ein Thema.

Zirkuläre Fragen

Bsp: „Was meinen Sie, denkt Ihr Mitarbeiter darüber?

 

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1 Innehalten

Mental und Physisch Entspannen z.B. über Muskeln und Atmung (mehr an anderer Stelle)

2. Bewertungsfreies Wahrnehmen (im Moment auf den Moment)

Körper und körperliche Veränderungen
- was nehme ich in meinem Körper wahr?
- wie ist mein Gesichtsausdruck? Gesten? Körperhaltung? Atmung?
- spüre ich an einem Ort etwas spezielles, wie fühlt sich das an

Welche Gefühle habe ich? Wie intensiv sind sie? Als Grundgefühl, Primäraffekt oder Basisemotion werden jene Gefühle bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil jeder menschlichen Existenz angesehen werden. Beispiele für Basisemotionen sind Freude, Angst, Liebe oder Hass. Sie sind in allen Kulturen gleichermaßen anzutreffen. Auch Ärger, Ekel, Zorn, Komik, Ironie, Mitleid, Traurigkeit, Überraschung, Verachtung, Schuld, Stolz, Scham, Sinneslust, Genugtuung, Zufriedenheit, Vergnügen, Unlust, Mut, Sicherheit, Neugier, Zuneigung, Gelassenheit, Optimismus, Vorfreude, Freiheit.

Was ist mein Bedürfnis in der Situation? (Verlangen oder Wunsch, einem empfundenen oder tatsächlichen Mangel Abhilfe zu schaffen)
 
Welchen Handlungsimpuls habe ich, was würde ich am liebsten tun? Welche Gelegenheit zum Handeln sehe ich?

Welche Motive lagen meinem Handeln zugrunde, das mich in diese Situation geführt haben?

grundmotive_nach_mcclelland

• Welche Konsequenz ergab/ergibt sich aus meinem Verhalten für mich, für andere / kurz-, mittel-, langfristig?

• Gab es ein auslösendes Ereignis für mein Gefühl (wer, was, wann, wo?)

 

3. Akzeptanz

Akzeptieren Sie die eigenen aktuellen Reaktionen & Gefühle gelassen. Akzeptanz heißt unnötigen Kampf und aussichtsloses Verlangen einstellen.

Machen Sie sich bewusst, dass es gut ist, die eigenen Gefühle akzeptieren & aushalten zu können. Dass es gut ist eine gute Frustrationstoleranz zu haben (nicht zu schnell am Ziel sein zu wollen und den Weg dahin zu geniessen anstelle frustriert zu sein, dass sie noch nicht da sind).

Außerordentlich hilfreich für die Akzeptanz ist es, eine positive Einstellung gegenüber seinen aktuellen Gefühlen zu aktivieren: „Diese Gefühle haben ihren Sinn. Sie zeigen mir an, dass ... Sie helfen mir dabei, dass ... Sie gehören zu mir und ich habe ein Recht, sie zu haben ... Diese Gefühle sind eine Herausforderung ...“

Schließlich kann es helfen, sich klar zu machen, dass negative Gefühle nicht ewig dauern, sondern
sich von alleine ändern – auch dann, wenn man sie nicht aktiv zu beeinflussen versucht.

 

4. Möglichkeiten, Emotionen zu Regulieren

Jedes Mal, wenn Sie Angst, Aerger, Frust, Freude etc. verspüren

- haben Sie etwas gesehen, gehört oder sich an vergangene Ereignisse erinnert
-
dann haben Sie Ihre Wahrnehmung mehr oder weniger bewusst als relativ positiv, neutral oder negativ
bewertet und sind als Folge davon
-
verängstigt, traurig, ärgerlich, gelassen, voller Freude usw. und handeln dementsprechend

das Gefühl besteht also aus:

a der Situation / Wahrnehmung
b Ihren bewertenden Gedanken über die Situation und
c Ihrem davon abgeleiteten Gefühl und Handeln

Sie haben nun folgende Möglichkeiten:

a) Veränderung der Reizexposition - ich entziehe mich dem auslösenden Ereignis
(keine langfristig wirksame Methode sofern Sie zu Vermeidung neigen)

b) Veränderung der Bewertung - ich bewerte z.B. eine Angst neu als Chance
auch hilfreich statt "ich habe Angst" neu "da ist Angst" (Identifikation lösen)

c) angemessen handeln, indem sie folgende Fragen stellen

c1. Ist mein Gefühl der Situation angemessen (Realitätsprüfung)?
c2. Ist es sinnvoll, meinem Gefühl Ausdruck zu verleihen?
c3. Kann ich mein Gefühl noch kontrollieren?

--> 3 x ja = dem Gefühl entsprechend handeln
--> mehr als 1 x nein = entgegengesetzt handeln

• Angst → sich der Situation stellen
• Ärger → aus dem Feld gehen, freundlich XY begegnen
• Freude → sich zurückziehen
• Trauer → aktiv werden
• Ekel → sich der Situation stellen
• Liebe → sich zurückziehen
• Scham → sich zeigen
• Schuld → sich nicht entschuldigen

 

5. Möglichkeiten emotionalen Verwundbarkeit zu verringern

  • Ausreichender Schlaf
  • Ausreichende, ausgewogene, gesunde und schmackhafte Ernährung (inkl. Trinken)
  • Ausreichend Bewegung, genügend frische Luft
  • Selbstdisziplin (z.B. geregelter Tagesablauf), Stress reduzieren
  • Körperliche Krankheiten behandeln
  • Alkohol, Drogen, Medikamente (nicht verordnete) vermeiden
  • Abwartendes Verhalten durchbrechen (z.B. mit Konzentration auf neue Ziele)
  • Sich liebevoll begegnen, sich gutes tun
  • eigenes Wertesystem überprüfen und ggf. anpassen
  • Lebensenergie auf gewünschte Bereiche verteilen

 

6. Möglichkeiten zu positiver Lebensgestaltung zurück zu finden

  • Positive Erfahrungen schaffen, Aufwertendes Verhalten (Lebensqualität)
  • Angenehme Dinge die kurzfristig möglich sind und rasch konkret gespürt werden tun
  • Möglichkeiten schaffen, positive Erfahrungen ins Leben zu bringen (Selbstachtung)
  • Achtsamkeit auf Positives (Bewusstes Wahrnehmen) evtl. aufschreiben (Tagebuch)
  • Überzeugung Einfluss auf Gefühle zu haben entwickeln
  • sich nicht mehr hineinsteigern und nicht mehr Verharren auf negativen Gefühlszuständen
  • Konzentration auf positive Emotionen
  • Wenn, dann kontrolliertes Ausleben "negativer" Emotionen (es darf mal geweint werden)
  • Freude entstehen lassen (z.B. indem ich ein Ereignis als positiv bewerte)
  • Erfolge, Geborgenheit, soziale Unterstützung, Lernerfolge, Verantwortung für andere tragen
  • Achtsam sein (Fokus auf Sinne im hier und jetzt ohne zu beurteilen)
  • Spirituelles Erleben (Hoffnung, Sinnhaftigkeit, Glaube)

„Ich wollte, man finge damit an, sich selbst zu achten: Alles andere folgt daraus.“
(Friedrich Nietzsche)

7. weitere Möglichkeiten

Zwischenmenschlich: Entscheidung dafür/dagegen, Bitten/Neinsagen, Richtlinien
für die Orientierung auf das Ziel, auf die Beziehung, auf die Selbstachtung

Stresstoleranz: Sich ablenken (überbrücken), Sich zurückholen (z. B. durch Körperempfindungen),
Sich selbst beruhigen (5 Sinne), Den Augenblick verändern, Pro und Contra, Atemübungen,
Leichtes Lächeln, Achtsamkeitsübungen, Radikales Akzeptieren, Entscheidung für einen neuen Weg, Innere Bereitschaft

8. Problemlösung

Konkretes Lösen des eigentlichen Problems (z.B. mit Problemlösungstechniken).

 

Interessant zu wissen:

Menschen mit ...
affektiven Störungen: neigen tendenziell zu Vermeidung, Selbstanklage, Rumination (Grübeln) und „katastrophisierendem Denken“ sowie „Wunschdenken“.


Panikstörungen: ähnliche Muster – besondere Bedeutung von Vermeidungsreaktionen gegenüber angstbedingten körperlichen Veränderungen, sowie Defizite beim Erleben, Erkennen und Benennen von Emotionen.


Sozialer Phobie: reagieren eher mit Vermeidung und weniger mit effektiver Problemlösung, schenken den Emotionen weniger Aufmerksamkeit und können sie weniger gut beschreiben.


Spezifischen Ängsten/Phobien: erhöhter Einsatz von Vermeidung, Selbst-Beschuldigung, Rumination, Katastrophisierung, seltener Einsatz von pos. Umdeutungen.


Generalisierter Angststörung: vermeidungsgeprägte Reaktionen auf emotionale Belastungen, besonders intensives emotionales Erleben, ausgeprägte Angst vor depressiven Stimmungen.


Essstörungen: besonders intensives emotionales Erleben insgesamt, vermehrte Vorhandensein von Angst, Besorgtheit, Anspannung und Nervosität, Schwierigkeiten beim Beachten, Erkennen, Ausdrücken und Regulieren emotionaler Zustände.


Missbrauchs- und Abhängigkeitserkrankungen: Negative Emotionen als wichtiger Auslöser für Rückfälle.


Borderline-Persönlichkeitsstörung: können negative Emotionen weniger gut wahrnehmen, benennen und akzeptieren.

 

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ird durch die mentale Verknüpfung zwischen einer Gelegenheit und der intendierten Handlung bewirkt (Motivation).

Als ich mich selbst zu lieben begann

Von Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,

konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich, das nennt man: “AUTHENTISCH SEIN”

 


habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war.

 

Heute weiß ich, das nennt man: “SELBSTACHTUNG”

 


habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.

 

Heute weiß ich, das nennt man: “REIFE”


habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein.

 

Heute weiß ich, das nennt sich: “SELBSTACHTUNG”

 


habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

 

Heute weiß ich, das nennt man: “EHRLICHKEIT”

 


habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.

Anfangs nannte ich das: “GESUNDEN EGOISMUS” aber heute weiß ich, das ist: “SELBSTLIEBE”


habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.

 

Heute habe ich erkannt, das nennt man: “EINFACH SEIN”

 


habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu
kümmern
, jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet.

 

So lebe ich heute jeden Tag und nenne es: “VOLLKOMMENHEIT”

 


dass mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner,

 

diese Verbindung nenne ich heute:“HERZENSWEISHEIT”


Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und
Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten


Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!

 

Hier gibt es den obigen Text in Kartenform, zum Ausdrucken um in der Brieftasche/Geldbörse immer mit dabei zu haben.

 

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Habe eine Vision in allem was Du tust:

 

Drei Maurer arbeiten an einer Baustelle.
Ein Passant fragt den ersten, was er da tue. Die Antwort: „Das sehen sie doch, ich maure.“
Ein paar Schritte weiter arbeitet der zweite Maurer. Auch er wird gefragt, und antwortet: „Ich ziehe eine Mauer hoch.“
Schließlich die gleiche Frage an den dritten Maurer. Der sagt voller Stolz:
„Ich helfe, eine wunderschöne Kathedrale zu bauen.“

Loslassen

Ausgangssituation

Eine Situation trifft ein welche Dich seelisch belastet. Dies kann sein:

  • Du findest für eine Situation keine Lösung (z.B. was soll ich mit meinem Leben anfangen)
  • Du kannst mit "externer" Situation nicht umgehen (Verlust, Tod, Verletzung, Mobbing, Gewalt)
  • Du kannst mit "interner" Situation nicht umgehen (Schuldgefühl, Aufopferung, geringer Selbstwert)
  • Du fühlst Dich verletzt (und wirfst dies einem anderen vor)
  • Du bist frustriert weil du eine Chance verpasst hast, die Welt dich ungerecht behandelt
  • Forderungen, Erwartungen an Andere die nicht erfüllt werden

Diese Ausgangssituationen können, wenn wir nicht loslassen können und in der Situation verharren, uns festbeissen wie "ein Hund am Stöckchen", unserer seelischen und körperlichen Gesundheit schaden. Sie hält uns gefangen und hindert uns daran unser Leben zu bewältigen und unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten auszuschöpfen.

 

Was passiert mit mir?

  • Ich fühle mich angespannt, mutlos, kraftlos
  • Meine Gedanken schweifen ab, vielleicht bis hin zu Schwindelgefühlen
  • Schlafstörungen, Konzentrations- Merkfähigkeitsstörungen können auftreten
  • Krankmachende Gedanken und schädliches Verhalten
  • Panikattacken, Wut- und Hassgefühle
  • Depressionen, Selbstablehnung

Solange wir nicht loslassen, befinden wir uns in einer Spirale, wir haben die Gedanken auf der krankmachenden Situation und je mehr mir daran denken, desto schlechter geht es uns, wir finden keine Lösung und dadurch fühlen wir uns noch unzulänglicher, denken noch mehr an die Situation und fühlen uns noch schlechter........

 

Was steckt hinter dem loslassen?

Es ist uns etwas wiederfahren, dass unseren Wünschen, Bedürfnissen, Zielen, Vorstellungen wiederspricht. Wir können nun nicht akzeptieren, dass dies so ist.

Wir können z.B. nicht akzeptieren, dass uns ein liebgewordener Mensch weggenommen wurde. Wir finden dafür auch keine Erklärung (er war viel zu jung um zu sterben, wir liebten uns doch - wieso ist die Beziehung dann zu Ende....)

Ähnlich verhält es sich mit allen Punkten welche ich in der Ausgangssituation aufgezählt habe. Es können ganz kleine Kränkungen sein, die zu einem grossen Beziehungsproblem aufschaukeln. Z.B.

  1. er/sie hat mich nicht angerufen
  2. es wäre aber mein Bedürfnis gewesen angerufen zu werden
  3. wieso ruft er/sie nicht an?
  4. er/sie denkt nicht an mich
  5. er/sie denkt an wen anders
  6. ich fühle mich zurückversetzt
  7. ich bin eifersüchtig ...

Auch in dieser Situation kommt man oft nicht auf die Idee, den anderen zu fragen oder ohne Hass zu sagen, es hätte einem gut getan, wenn der andere angerufen hätte (über sich sprechen und was es mit einem selber macht). Oft hat man das Gefühl man sei machtlos und ungerechtfertigt behandelt.

Kurzum:
nicht loslassen ist sich nicht an eine Situation anpassen zu wollen oder zu können

oder die Unfähigkeit sich aus einer schädlichen Situation zu befreien

 

Wie lasse ich los?

Loslassen ist erst einmal ein Entscheid: "ich richte meine Aufmerksamkeit von der belastenden Situation weg"

Wir befinden uns in diesem Moment in Wut, Trauer, Kränkung, Eiversucht, Angst und Verzweiflung unsere ganze Aufmerksamkeit richtet sich auf diese negativen Gefühle und die Situation (die in Gedanken immer schlimmer wird) die diese hervorgerufen haben. Indem wir uns damit befassen, erleben wir immer wieder die gleichen negativen Gefühle "wieso ist das passiert, hat man mir das angetan, habe ich das gemacht, schaffe ich es nicht ......"

Entwickle 3 Schritte:

  1. erkenne, dass die momentane Situation Dir körperlich und/oder seelisch schadet
  2. entscheide Dich, dass es für Dich besser ist, deine Aufmerksamkeit von der belastenden Situation weg zu lenken
  3. lasse das Stöckchen los in welches Du Dich verbissen hast

Sie finden viele Hilfen auf meinen anderen Seiten, die Ihnen dabei helfen können, hier das wichtigste:

Es geht darum, DICH an die Situation anzupassen, niemanden zu beschuldigen weil er so ist wie er ist und dennoch den anderen und vor allem sich selber zu akzeptieren und seine Gefühle ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln.

Loslassen ist weder gutheissen (einer negativen Situation), noch kapitulieren, es ist das Bewusstsein, dass Sie es verdient haben, dass es Ihnen gut geht (und es geht ihnen besser wenn sie etwas das ihnen nicht gut tut loslassen)

 

Ein paar weitere Gedanken, die hilfreich sein können:

  • Du kannst Deine Gefühle über Dein Denken, Handeln und Sprechen beeinflussen
  • Sage Dir: "ich lasse los", schweifen die Gedanken zur belastenden Situation, sage "stopp" und "ich lasse los"
  • Nicht-loslassen heisst blockieren, stehenbleiben, verschlimmern, erstarren, belasten
  • Loslassen heisst ermöglichen, vorangehen, befreien, erleichtern, Gelegenheiten schaffen

 

Kurz bevor sie loslassen, fühlen sie sich schlecht, weil sie glauben etwas zu verlieren, nicht zu bekommen das sie wollten. Es entsteht eine Lücke, Leere und weil kein Ersatz in Sicht ist ein negatives Gefühl.

Wenn Sie sich entschieden haben loszulassen und dies tun, dann spüren sie eine enorme Erleichterung.

 

Glaubwürdigkeitglaubwuerdig

umfasst Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Transparenz und Verlässlichkeit. Ich bin authentisch und nehme Abstand von taktischen Machtspielen. Was ich vertrete, entspricht meiner inneren Haltung.

 

stat

Akzeptanz Konflikt Coach Agression
Akzeptanz Konflikt Coach Agression
Akzeptanz Konflikt Coach Agression

 

Zusätzliche Informationen zu Abwehrmechanismen

Diese Auflistung folgt Anna Freud und der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD).Quelles Wikipedia

  • Unterdrückung/Verdrängung: Verdrängung ist ein Abwehrmechanismus, der vor allem die Aufgabe hat, das Ich vor einem bedrohlichen Einfluss zu schützen. Wie die Dissoziation radiert auch die Verdrängung keine Erinnerungen aus, sie erschwert nur die bewusste Erinnerung an ein Erlebnis. Unerwünschte Es-Impulse, die ein Gefühl von Schuld, Scham oder das Herabsetzen des Selbstwertgefühls hervorrufen, werden durch Ich und Über-Ich in das Unbewusste verdrängt. Von dort aus können sie allerdings in Träumen oder als unbewusste Ersatzhandlungen wieder zutage treten. Freuds Begriff der Repression muss vom Begriff der Unterdrückung (Suppression) unterschieden werden, denn wenn wir bestimmte Gedanken, Handlungen und Wünsche unterdrücken, sind wir uns ihrer die ganze Zeit über bewusst.
  • Reaktionsbildung: Gefühle oder Motive werden durch entgegengesetzte Gefühle/Motive niedergehalten (z. B. Mitleid statt aggressiver Impulse oder Hassgefühle, wenn Liebesgefühle gefährlich erscheinen). Dies muss abgegrenzt werden zu einer bewusst ablaufenden Unterdrückung (z. B. wenn ein Arzt eine attraktive Patientin körperlich untersucht).
  • Regression: Es erfolgt ein überwiegend unbewusster Rückzug auf eine frühere Entwicklungsstufe der Ich-Funktion, in der ein niedrigeres organisiertes Verhalten noch funktioniert hat (Trotzverhalten, Fresslust, Suche nach Versorgung). Probleme mit regressivem Verhalten werden ebenfalls durch andere Mechanismen abgewehrt.
  • Progression: ist das Gegenstück zur Regression. In einer gefährlichen Situation verhält sich jemand in einer erwachsenen Weise. Es findet eine Flucht in spätere Entwicklungsstadien statt. Zum Beispiel, wenn die Mutter einer Zehnjährigen nicht mehr da ist, kümmert sie sich um jüngere Geschwister und wird zum Mutterersatz. Wenn die Belastung vorüber ist, kann es zu einer Regression über das Ausgangsniveau hinweg kommen.[3]
  • Verleugnung: Im Unterschied zur Verdrängung wird nicht ein konfliktreicher innerer Wunsch abgewehrt, sondern ein äußerer Realitätsausschnitt verleugnet, also in seiner Bedeutung nicht anerkannt. Beispielsweise werden Veränderungen in der Umgebung zwar wahrgenommen, aber ihre reale Bedeutung wird emotional nicht erlebt und rational nicht anerkannt.
  • Vermeidung: Triebregungen werden umgangen, indem Schlüsselreize vermieden werden.
  • Verschiebung: Phantasien und Impulse werden von einer Person, der sie ursprünglich gelten, auf eine andere verschoben, so dass die ursprünglich gemeinte Person unberührt bleibt (z. B. Aggression gegen eine tadelnde Autoritätsperson wird in Form von Beschimpfungen oder Tritten als Aggressionsverschiebung an einem Hund ausgelassen), oder ursprünglich vorhandene Zusammenhänge werden ausgeblendet und neue hergestellt. Dieser Vorgang ist insbesondere am Phänomen der Tierquälerei beteiligt.
  • Spaltung: Inkompatible Inhalte werden auf mehrere Objekte verteilt. Sowohl die Objekte als auch das Selbst werden in „gut“ und „böse“ oder „schlecht“ aufgeteilt. „Gute“ Anteile werden idealisiert, „böse“ oder „schlechte“ werden entwertet, verdammt oder dämonisiert.
  • Verneinung: Negierung eines Sachverhalts. Im Gegensatz zur Reaktionsbildung wird ein Gefühl oder eine Einstellung nicht durch deren Gegenteil ersetzt, sondern nur deren Vorhandensein verneint („Ich empfinde überhaupt nichts für XXX“).
  • Ungeschehenmachen: Einsatz faktisch unwirksamer Handlungen und Rituale (z. B. auf Holz klopfen), denen eine symbolische Kraft zugeschrieben wird, mit dem Ziel, Strafe bei Verbots- und Gebotsübertretungen abzuwenden.
  • Projektion: Eigene psychische Inhalte und Selbstanteile (vor allem Affekte, Stimmungen, Absichten und Bewertungen) werden anderen Personen zugeschrieben. Der Triebimpuls wird auf ein Objekt projiziert wie bei einer optischen Projektion.
    • Projektive Identifizierung: Kombination von innerpsychischen und interpersonellen Vorgängen, bei dem das Gegenüber (unbewusst) so beeinflusst wird, dass es bestimmte Erwartungen erfüllt. Negative Selbstanteile (in der Regel Aggressionen) werden erst abgespalten, dann auf das Gegenüber projiziert – wenn das Gegenüber sich unbewusst mit den abgespaltenen, projizierten Anteilen identifiziert und so handelt, wie es der Erwartung entspricht (z. B. aggressiv) werden durch diese Externalisierung unangenehmer oder unerträglicher Selbstanteile so innere Konflikte in der Außenwelt inszeniert, um das innerpsychische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, was jedoch die Beziehungen zu anderen stark belasten kann. Es handelt sich um einen für sogenannte Borderline-Störungen typischen Abwehrmechanismus, der die Schwierigkeiten, sich der Psychodynamik der Betroffenen gegenüber abzugrenzen, besser verständlich macht.
  • Introjektion und Identifikation: Wehrt Angst vor Bedrohungen von außen ab. Durch das Einverleiben äußerer Einflüsse wie bestimmtes Verhalten, Anschauungen, Normen oder Werte einer anderen Person in die Ich-Struktur, sodass das Individuum sie nicht mehr als Bedrohungen von außen erleben muss.
    • Identifikation mit dem Aggressor: Bei einem gewaltsamen Übergriff bzw. einer psychischen Grenzüberschreitung wird die Verantwortung für das Geschehen sich selbst zugeschrieben und/oder die Einstellung oder das Verhalten eines Angreifers übernommen. Beides dient der Abwehr unerträglicher Angst- und Hilflosigkeitsgefühle und einer symbolischen Rückerlangung von Kontrolle.
  • Surrogierende Abwehrmechanismen
    • Intellektualisierung: Entfernung vom unmittelbaren konfliktuösen Erleben durch Abstraktionsbildung und theoretisches Analysieren (z. B. abstrakte Gespräche über das Wesen der Liebe; Fachsimpeln unter Ärzten oder Therapeuten über schwierige Patienten oder solche, die in ihrem Leid als psychische Belastung erlebt werden), Philosophieren über Dinge, die eine verborgene emotionale Bedeutung für die Person haben.
    • Rationalisierung: Rational-logische Handlungsmotive werden als alleinige Beweggründe für Handlungen angegeben oder vorgeschoben. Gefühlshafte Anteile an Entscheidungen werden ignoriert oder unterbewertet.
    • Sublimierung oder Sublimation: Nicht erfüllte Triebwünsche werden durch gesellschaftlich höher bewertete Ersatzhandlungen ersetzt und damit befriedigt (Kunst, Wissenschaft, Musik, Sport, exzessive Arbeit). Typischerweise eignen sich für bestimmte Wünsche bestimmte Sublimationstechniken besonders gut. So werden aggressive Triebe oft durch Sport sublimiert, sexuelle Wünsche durch Beschäftigung mit schönen Künsten oder kindliche Neugierde durch wissenschaftliche Forschertätigkeit. Sublimierungen erfüllen die Befriedigung der Triebwünsche oft gut und werden dann nicht als psychopathologisch angesehen. Nach Freud ist die Sublimierung ein wichtiger Motor für die Kulturentwicklung.
  • Abwehr unter Beteiligung körperlicher Symptome
    • Somatisierung: Nicht-Wahrnehmen eines Konflikts in seiner eigentlichen Gestalt, sondern in Form körperlicher Beschwerden. Diese haben jedoch keine symbolische Beziehung zum Konflikt.
    • Konversion: Umlagern eines psychischen Konflikts auf somatische Symptome, die eine symbolische Beziehung zum Konflikt haben. Entspricht dem früheren Hysteriebegriff (hysterische Blindheit, Lähmung).
  • Abwehrmechanismen des Affekts
    • Affektualisierung: Ein Ereignis oder Verhalten wird dramatisiert.
    • Entwertung/Idealisierung: Objekte werden unbewusst entwertet oder überhöht.
    • Affektisolierung: Fehlen oder Dämpfung eines normalerweise spontan auftretenden Gefühls in einer bestimmten Situation. Der Nachweis eines isolierten Affektes dient therapeutisch auch der Bewusstmachung und rationalen Betrachtung bestimmter gefühlsintensiver Reaktionen.
  • Aggressive Abwehrmechanismen
    • Autoaggression: Aggressive Impulse werden gegen die eigene Person gerichtet und treffen so nicht die Person, der sie ursprünglich galten, um die Beziehung zu dieser Person nicht zu gefährden. Das interpersonelle Feld wird so von Störungen freigehalten, ein interpersoneller Konflikt wird zulasten eines intrapsychischen Konflikts vermieden.
  • Isolierung: Ein unerfüllbarer Wunsch wird dadurch bewältigt, daß er in entstellter Form befriedigt wird, wobei er als fremd, nicht der eigenen Person zugehörig, erlebt wird. Isolierung tritt häufig bei Zwangsneurosen auf, wo zum Beispiel die Zwangsvorstellung, andere Leute könnten auf der Straße tot umfallen, an die Stelle eines vom Ich nicht annehmbaren Todeswunsches gegen den Vater tritt.
    • Gefühlsblockaden als Reaktion auf Gefahr: Unter dem Einfluss eines traumatischen Ereignisses, zum Beispiel, wenn jemand einen nahen Angehörigen verliert, kann es zu einer Blockierung aller Affekte und Stimmungen kommen, also zu einer Extremform der Isolierung vom Affekt.[4]
  • Objektneutralisierung: Objekte werden für unwesentlich, unattraktiv und unwichtig gehalten. Damit wird vermieden, dass es im interpersonellen Feld zu intensiven Beziehungen kommt, deren Auswirkungen unangenehm sein könnten (z.B. wenn man droht verletzt oder gekränkt zu werden).[5]
  • Selbstneutralisierung: In einer gefährlichen Situation hat die Person das Gefühl, selbst unwichtig zu sein. Wichtig sind nur die zu erreichenden Ziele. Bei Depressiven kann die Selbstneutralisierung vor Selbstvorwürfen schützen (wer sich selbst nicht wichtig nimmt, braucht sich keine Vorwürfe zu machen). [6]
  • Derealisation/Depersonalisation: Treten bei Gefahr auf und haben einen Bezug zu den Frühstörungen.[7]
    • Depersonalisation: Es kommt zur Veränderung der Körperwahrnehmung (z.B. Teile des Körpers werden in der Größe oder, wie bei Magersüchtigen, die gesamte Körpermaße werden verändert wahrgenommen). Hat oft das Ziel ein Umsetzen von (i.d.R. aggressiven) Impulsen in motorisches Handeln zu erschweren.
    • Derealisation : Umwelt wird verändert erlebt. Die Art, wie sich die Umwelt verändert, kann Symbolgehalt haben. Manchmal wird die Umwelt als bedrohlich erlebt, wobei aggressive Impulse in die Umgebung projiziert werden.

Grundkonflikte nach der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)

Die psychodynamische Betrachtungsweise sieht die Grundkonflikte als Bestandteil der menschlichen Entwicklung unter dem Blickwinkel der Konfliktverarbeitung. Dabei unterscheidet die OPD acht Grundkonflikte, nach denen acht Konflikttypen bestimmt werden können. Um eine Behandlungs-Diagnose zu stellen, wird der Patient gemäß dem Stand seiner Entwicklung und Reifung in die vorgegebenen und umschriebenen/operationalisierten Konflikttypen eingeordnet. Eine eindeutige Zuordnung eines Menschen zu einem einzigen Konflikttypus ist oft nicht möglich, weil häufig mehrere Grundkonflikte gleichzeitig noch unzureichend bewältigt wurden.

1. Abhängigkeit vs. Individuation: In einem Extrem würde ein Mensch mit diesem Grundkonflikt eine Abhängigkeit erzeugende Beziehung suchen als „willkommene Abhängigkeit“. Im anderen Extrem eine emotionale Unabhängigkeit aufbauen und die Bindungswünsche unterdrücken.

2. Unterwerfung vs. Kontrolle: In einem Extrem nimmt der Mensch die Gegebenheiten hin als Schicksal, dem er sich fügt, dabei sind Erleben und Verhalten geprägt von Gehorsam und Unterwerfung. Im anderen Extrem bestimmen Kontrolle und Auflehnung („Bekämpfen“) das Erleben und Verhalten.

3. Versorgung vs. Autarkie: In einem Extrem führen Versorgungs- und Geborgenheitswünsche zu starker Abhängigkeit und der Mensch wirkt passiv und anklammernd. Im anderen Extrem nimmt der Mensch keine Hilfe an und wehrt die Wünsche nach Hilfe ab, indem er sich als anspruchslos darstellt. In einer altruistischen Konfliktverarbeitung bekommen Andere die Versorgung, nach der er sich selbst unbewusst sehnt.

4. Selbstwert vs. Objektwert: Es bestehen Selbstwertkonflikte, die im einen Extrem als Minderwertigkeit erlebt werden, während Andere aufgewertet oder idealisiert werden. Im anderen Extrem werden kompensatorische Anstrengungen erbracht, die das Selbstbild bis hin zum Größenwahn stützen, während Andere abgewertet werden.

5. Über-Ich- und Schuldkonflikte: Im einen Extrem führt die Schuldübernahme bis zur masochistischen Unterwerfung. Im anderen Extrem sieht der Mensch die Schuld nur beim anderen, wobei ihm jegliche Form eines eigenen Schuldgefühls fehlt.

6. Ödipal-sexuelle Konflikte: Im einen Extrem nimmt der Mensch seine Erotik und Sexualität nicht wahr, im anderen Extrem bestimmt sie alle Lebensbereiche, ohne dass eine Befriedigung gelingt. Dies meint nicht sexuelle Funktionsstörungen anderer Herkunft.

7. Identitätskonflikte: Bei sonst hinreichenden Ich-Funktionen übernimmt der Mensch die Geschlechts-, Rollen oder Gruppenidentität anderer oder überspielt die Identitätsambivalenz kompensatorisch.

8. Fehlende Konflikt- und Gefühls- Wahrnehmung: Bei diesem Grundkonflikt werden Konflikte, Gefühle und Bedürfnisse bei sich und anderen nicht wahrgenommen oder sie werden durch sachlich-technische oder philosophische Beschreibungen ersetzt.